1. London Calling 03


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byplusquamperfekt

    ... spitzen Absätzen auf deine Brust steige. Dir meine Fotze zeige, so nah, dass dir mein Saft aufs Gesicht tropft und du es vor Geilheit nicht mehr ertragen kannst. Ich erlaube dir nicht, sie zu berühren."
    
    Sie war sehr dicht an mich herangetreten. Ich konnte ihre Titten in meinem Rücken spüren, während sie mir ins Ohr hauchte. Sie nahm an mir vorbei eine der Peitschen von dem Hänger und strich mir damit über meinen Hals. Ich konnte das Leder riechen.
    
    „Dann kette ich dich an meiner Kellerwand fest, mit dem Gesicht zur Wand. Deine Haut schreit unter meiner Bestrafung und platzt. Ich schlage dich, bis sie in Fetzen hängt. Ich kette dich ab und zwinge dich auf die Knie. Dann darfst du mich lecken. Ich pisse dir dabei ins Gesicht. Meine Pisse läuft über deine Schulter in die offenen Wunden. Du erlebst ein Feuer, wie es sonst nur in der Hölle brennt."
    
    Ich hatte die Augen geschlossen und völlig vergessen, wo ich mich befand. Mein Schwanz kämpfte verzweifelt um jeden Millimeter Platz in meiner Hose. Sie griff brutal daran.
    
    „Die Vorstellung scheint dir ja zu gefallen. Du darfst mich jetzt ansehen. Ich bin Clara."
    
    Ich erwachte nur zögernd aus diesem abartigen, geilen Traum. Ein Traum, den sie jederzeit mit mir in die Realität bringen würde. Ihr Blick war da sehr eindeutig.
    
    „Ich bin Tom. Und ich habe eine Freundin."
    
    „Ich habe eine Sklavin. Aber das reicht mir nicht. Reicht dir deine Freundin, Tom? Kann sie dir geben, was ich dir geben kann?"
    
    Ich schüttelte langsam ...
    ... den Kopf.
    
    „Das braucht sie auch nicht. Ich habe mit der Szene nichts mehr zu tun."
    
    „Machst du Witze? Du kannst nicht vor deiner wahren Identität fliehen, sie wird dich immer und überall einholen. Deine Sehnsüchte wird sie dir nie erfüllen können. Du brauchst eine Herrin wie die Luft zum atmen. Mach dir doch nichts vor."
    
    Sie hatte keineswegs Chris unheimliches Talent und lag zum Teil deutlich daneben, als sie fortfuhr. Das änderte aber nichts daran, dass die Teile, wo sie vielleicht doch richtig lag, wie Feuer in meiner Seele brannten.
    
    „Ich mach mir nichts vor. Du hast mit einigem vielleicht Recht, aber das bedeutet gar nichts. Entschuldige, ich muss weiter. Tut mir leid, dir so eine Abfuhr geben zu müssen. Ich will und kann nicht auf dein Angebot einsteigen."
    
    Ohne einen weiteren Protest abzuwarten, ließ ich sie einfach stehen und kletterte verwirrt und mit klopfendem Herzen die Treppe herauf. Ich wagte nicht zurückzusehen. Ich wollte nur noch raus aus diesem Laden. Natürlich waren noch zwei andere Kunden vor mir mit dem Bezahlen dran. Während ich darauf wartete, an die Reihe zu kommen, stand Clara plötzlich wieder hinter mir, nahm meine Hand und legte einen Zettel hinein. Dann schloss sie meine Hand darum und drückte fest zu. Ihre spitzen Fingernägel drückten in meine Handfläche.
    
    Sie ließ unvermittelt los und ging mit einer unglaublichen Nonchalance aus dem Laden. Es war alles so schnell gegangen, dass es außer mir keiner mitbekommen hatte. Ich öffnete die ...
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