Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

... hat mich durchs ganze Haus getrieben, insbesondere wenn wir vom FKK-Strand oder hier aus dem FKK-Bad kamen, dann war der so aufgegeilt, dass er mich schon in der Garage auf der Motorhaube genagelt hat, mich dann auf dem Küchentisch gebumst hat und wenn er seine blauen Pillen eingeschmissen hatte, ging es die ganze Nacht im Schlafzimmer weiter." Die Frau des Ehepaares hat dann hinzugefügt: „Mein Wolfgang hat auch immer sofort sein Rohr ausgefahren, wenn wir zusammen mit Euch nacktgebadet haben. Oft haben wir schon auf dem Nachhauseweg irgendwo am Waldrand im Freien gevögelt. Er hat dabei oft von Dir geschwärmt und er wird heute ab 18:00 Uhr sein Rohr in aller erster Linie bei dir verlegen wollen".

„Dieses Gespräch hat die beiden reifen Frauen so richtig geil gemacht, wie du an ihren langen steifen Zitzen und ihren feuchten Fotzen sehen konntest" schloss Trixi die Schilderung ihrer Lauschaktion ab.

„ich muss noch eine Weile hier im kühlen Wasser schwimmen. Wenn ich jetzt das Becken verlasse, hängen mir andere sicher ihre Badetücher an den Haken" gestand ich Trixi und zog mit kräftigen Zügen durchs Schwimmbecken.

Um 16:00 Uhr gab es dann die erste Durchsage, dass alle, die kein blaues Armband trugen nun das Bad verlassen müssten. Enttäuscht und mürrisch erhob sich Lissy von ihrer Liege, wurde aber von ihrer hübschen Oma tröstend in den Arm genommen, die ihr versprach, sich ausgiebig um sie zu kümmern. Ein leichtes Lächeln überzog nun das Gesicht der jungen Lissy. Arm ...

... in Arm verließ sie mit ihrer Oma das Bad. Die Familie rückte auf, so dass nun die Liegen für Monika und Bert frei waren.

Gina hakte bei ihrer Mutter nach: „Wann kommt denn Vati, oder müssen wir beide uns Opa teilen?" Ginas Opa spielte mit seinem Schwanz und fragte seine Enkelin, ob sie denn glaube der würde nicht für zwei Frauen reichen. Noch bevor Gina sich zu dieser Frage äußern konnte, ermahnte die Mutter ihren Vater, seinen Schwanz in Ruhe zu lassen, schließlich hätten noch nicht alle Badegäste mit den roten Armbändern das Bad verlassen.

Gina konterte dann aber trotzdem noch: „Opa, so oft und so lange du deinen Schwanz in Mutti steckst, da habe ich schon Bedenken zu kurz zu kommen, wenn Vati nicht dabei ist". „Du kommst schon nicht zu kurz, hast ja zwei Böcke daheim mit mir und deinem Vater. In dem Alter hatte deine Mutter nur meinen Schwanz zum Ficken und den musste sei mit Oma teilen" machte der Großvater seiner Enkelin deutlich, dass sie keinen Grund zur Klage habe. Aber wie so oft, müssen die jungen Leute immer das letzte Wort haben und Gina stellte klar: „Opa, du kannst nicht rechnen. Mit Oma, Mama, mir und Lissy sind es vier Fotzen für zwei Schwänze. Das ist der gleiche Durchschnitt. Für jede Frau ein halber Riemen". Die Mutter amüsierte die Schlagfertigkeit ihrer Tochter und sie lachte laut auf, beruhigte Gina dann aber, in dem sie ihr klar machte, dass ihr Vater auf jeden Fall, ggf. aber etwas später, zu ihnen stoßen würde. Und wieder hatte Gina das letzte ...