Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

... Wort: „Ja Mutti „zustoßen" das passt!"

Nach und nach leerte sich das Bad, denn es waren viele Familien beim Nacktbaden gewesen, die nun auf dem Heimweg waren.

Kurz nach 17:00 Uhr erschien dann ein Paar, so Mitte 50, an unseren Liegen, das unschwer als Monika und Bert zu erkennen war, denn Monika sah figürlich und in ihren Gesichtszügen ihrem Bruder Norbert ähnlich. Groß, schlank, ganz kleine Brüste, die nur aus Warzen zu bestehen schienen, schmale Taille, kräftige Hüften, muskulöse lange Beine und ein fast maskulines Gesicht. Monika trug ihre mittellangen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auf ihrem Schamhügel stand ein kleiner blonder Büschel kräftiger Schamhaare, so dass ihr kurzer, mädchenhaft wirkender Fotzenschlitz, eine Irokesenfrisur trug. Bert war nur ein wenig größer als seine Frau, ebenfalls recht sportlich, fast athletisch im Körperbau. Seine schütteren Haare waren mehr grau als dunkel. Bemerkenswert, dass sein Körper komplett blankrasiert war, bis auf seine Hoden, die einen kurzen schwarzgrauen Flaum trugen. Sein Schwanz war normal groß, er war beschnitten und hatte eine spitze, konische, hellrote Eichel.

Wir stellten uns gegenseitig vor, dann wechselte ich meinen Platz mit Norbert, der links neben Trixi lag, um das Familientrio zusammen zu führen.

Auf die Frage von Monika an Norbert, ob sie ihm schon an den Schwanz greifen dürfe, kam von der Mutter von nebenan der Kommentar: „Leider müssen wir alle noch auf die Freigabe des Bademeisters ...

... warten" dabei lächelte sie uns zu und streichelte sanft, hinter ihren Schenkeln verborgen, die Rute ihres Vaters.

Mittlerweile war es 17:30 Uhr und die Badeaufsicht drehte eine letzte Runde, um zu kontrollieren, dass sich ausschließlich Gäste mit einem blauen Armband im Schwimmbad aufhielten. Zu unseren Nachbarn gesellte sich nun auch der Vater von Gina hinzu. Freudig wurde der gepflegte Mittvierziger von seiner Tochter umarmt und von seiner Frau geküsst. Mit seinem Schwiegervater klatschte es sich ab und rief ihm zu „Na dann wollen wir mal unsere Töchter besteigen". Gerade wollte ihn seine Frau ermahnen, seinen Schwanz noch nicht anzuwichsen, als man uns allen über die Lautsprecheranlage viel Spaß wünschte.

„Vati lass mich das machen" ermahnte Gina ihren Vater und schob sich dessen halbsteifen Pimmel gierig in ihr junges Lutschmaul. Zwischen den Schenkeln ihrer Mutter begann ihr Opa sein Zungenspiel.

Norbert wandte sich an Bert. Er solle ihm sagen, was er zutun habe. „Fick meine Frau, fick deine Schwester, ich bitte dich darum" flehte Bert seinen Schwager an. Norbert nahm die Beine seiner Schwester, die sich auf einer der Liegen räkelte und drückte ihr diese weit nach oben und hinten, so dass Monikas Oberschenkel auf ihren steifen Nippeln lagen. „Komm, leck sie schön feucht für mich" kommandierte Norbert den Mann seiner Schwester.

Lutsch-, Leck- und schmatzende Fickgeräusche untermalt von erregtem Stöhnen hatten die Geräuschkulisse badender und schreiender Kinder ...