Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

... seine Suppe losgeworden war und Trixi auch ihre zweite Portion geschluckt hatte, krochen wir mit samenverlebten Lippen unter dem Tisch heraus.

„Macht erst einmal eine Pause und holt Euch was zum Trinken. Wir spielen jetzt wieder eine Runde Karten" bot uns Robert Rose an.

Mit Getränken ausgestattet machten wir drei es uns auf Robert Roses Couch bequem. Trixi und Laura züngelten zärtlich und leckten sich gegenseitig die Wichse von den Lippen.

Ich kniete mich vor die Couch und fragte bei Laura nach, ob es ok sei für sie, wenn ich während der Pause ihre hübsche Mädchenfotze lecken würde.

Sie lächelte, spreizte ihre Schenkel einladend und Trixi zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auf, so dass ich ihr direkt auf das rosa Fickfleisch mit dem kleinen engen Fotzenloch schauen konnte.

Ich sog den herrlichen Duft der nassen Fotze tief ein, bevor ich mit meiner Nase in ihrem Schlitz wühlte und mit der Zunge in ihr Fickloch eindrang. Laura stöhnte auf und wandte sich an Trixi. „Ohhh, dein Mann, weiß aber wo er lecken muss. Uhhhhh, jetzt saugt er am Kitzler und jetzt leckt er auch mein Poloch"

„Genieße es, ich teile Eddy gerne mit hübschen geilen Frauen" lachte Trixi. „Bist du denn noch Jungfrau?" wollte Trixi von Laura wissen. „Naja, einen richtigen Schwanz hatte ich noch nicht drinstecken, aber mein Häutchen ist hin, das hat mir meine Schwester mit einem Dildo durchstoßen" gestand uns Laura.

„Leckt ihr Euch, du und deine Schwester?" hakte Trixi nach. „Ja, schon ...

... sehr lange und auch sehr oft. Mutti ist auch meistens dabei" klärte uns Laura auf. „Dann komm in die 69 und lass es uns genießen, Eddy schaut auch gerne mal nur zu" forderte Trixi Laura auf und legte sich dabei mit gespreizten Beinen vor die Couch, wo Laura das Angebot freudestrahlend annahm und ihre nasse Spalte über das Gesicht meiner Frau rieb, um sich dann herabzubeugen und ihren Kopf in den Schoß von Trixi zu drücken.

Das Schmatzen und Stöhnen der beiden Leckschwestern, zog die Aufmerksamkeit der Kartenspieler wieder auf uns. „Schaut Euch das an, können nicht warten, lecken sich schon gegenseitig die Ficklöcher" lenkte Markus mit seiner Bemerkung die Blicke auf uns.

An mich gewandt, rief Markus: „Lass die Finger von deinem Riemen, darum kümmere ich mich gleich. Ich habe keine Lust mehr zum Kartenspielen. Ich will jetzt ficken und dein schöner strammer Arsch kommt mir da gerade recht"

Die anderen stimmten Markus zu. Robert Rose forderte seine Kumpels auf, sich jeweils einen Fickpartner auszuwählen, er würde aussetzen und dabei das Treiben filmen.

Konrad entschied sich für Trixi, was dieser sehr entgegenkam, denn sie mag schöne dicke Schwänze.

Bernd stellte sich mit seinem langen, krummen Schwanz vor Laura und fragte sie, in welches Loch er ihn bei ihr reinstecken dürfe.

Bevor Laura dazu antworten konnte, machte Konrad ihm klar, dass Lauras Fotzen- und Poloch noch nicht zum Ficken freigegeben sei. Er, Konrad, hat Lauras Vater versprechen müssen, dass Lauras ...