Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

... dass ich ohne Mühe mit meiner Zunge über seine strammen Eier lecken konnte. Bernd stöhnte leise auf und ruckte auf dem Stuhl nach vorne, so dass seine Hoden nun frei vor der Stuhlkante hingen. Ich beugte mich weiter hinab und sog abwechselnd den linken und den rechten Hoden in meinen Mund, wo ich sie mit meiner Zunge hin- und herschob.

An meiner linken Arschbacke spürte ich den warmen knackigen Hintern meiner Frau und an der rechten den weichen runden Hintern von Laura, denn es war eng bei drei Schwanzlutschern unterm Kartentisch.

Ich hörte wie Konrad seine Enkeltochter lobte: „Laura, du machst das prima. Du hast viel beim Zuschauen gelernt. Pass aber auf und verschluck dich nicht an meinem dicken Schwanz. Ohhhaaaa, wie tief der in deinem Mund steckt. Du bist wohl ein Naturtalent" Dann war eine Weile nur das Schmatzen von drei Mündern an den Schwänzen der vier Männer zu hören. Immer wieder mal kümmerten Trixi oder ich bzw. Trixi und ich uns um Roberts Roses Stummelglied. Dann wieder Konrads Kommentar: „Ihr glaubt es nicht. Die Kleine hat ihn bis zum Anschlag in ihrer Kehle stecken. Ihre Nase massiert bereits mein Bauchfleisch. Laura wo hast Du das gelernt?"

Ich schaute rüber zu meiner rechten Nachbarin und sah, wie Laura die mächtige Rute ihres Großvaters aus ihrem Mund entließ. Dick geschwollen und mit Lauras Speichel eingekleistert wippte die stramme Rute unter dem Tisch.

Laura steckte ihren Kopf unter der Tischkante hervor, schaute zu ihrem Opa auf und ...

... grinste. „Ich habe mit Muttis Dildo geübt und immer wieder zugeschaut, wenn sie Vatis Schwanz geschluckt hat. Und dann, aber bitte verrate es nicht Mutti, habe ich mit Kora jeden Abend an Vatis Schwanz trainiert, als Mutti auf ihrem Wellnessurlaub war." Gestand Laura ihrem Opa, dass sie vor ihrem 18. Geburtstag nicht immer artig gewesen war.

„Los du kleine Saugprinzessin, hol deinem Opa sie Suppe aus dem Sack!" stöhnte Konrad bei diesem Geständnis seiner jüngsten Enkeltochter und drückte ihren Kopf zurück unter den Tisch.

Alle drei bekamen wir den Eierlikör der reifen Herren in den Mund gespritzt. Laura beschwerte sich bei ihrem Opa, über die Menge des Spermas, das der alte Herr seiner Enkeltochter in den Hals spritzte.

„Ach Mädchen, die ganze Situation heute, die hat mich so aufgegeilt, da haben meine dicken Eier eine Extraproduktion gefahren" lachte Konrad und strich seiner Enkelin die Samenreste von den Lippen und vom Kinn.

Trixi saugte, nachdem sie Markus ausgesaugt hatte, Robert Roses Stummel, der sich kurz und steif ihrem Lutschmaul entgegenreckte.

Ich massierte mit meinem Gaumen die blanke Eichel des gekrümmten Fickdolchs von Bernd und bekam viel Anerkennung für meine Mundarbeit. Wild zuckend und mir den Kopf dabei an die Tischunterseite stoßend entlud sich Bernd in meiner Kehle. Er entschuldigte sich und strich mir zärtlich über den Kopf. „Hätte nie gedacht, dass mir mal ein Mann, so wunderbar den Schwanz lutscht" lobte er mich.

Nachdem auch Robert Rose ...