Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

... Vater, das Vorrecht bei seiner Tochter habe.

Laura grinste Bernd vor ihm kniend an, machte ihren Mund auf und drückte ihre Brüste zusammen. „Mund- oder Tittenfick sind aber möglich" bot sie ihm an.

„Dann leg dich auf den Rücken und drück deine Titten festzusammen. Wenn mein Säbel an deinem Hals rausschaut, dann lutschst du ihn mir, so kannst Du beides haben" forderte Bernd die junge Frau auf.

Trixi kniete auf allen Vieren und Konrad bohrte ihr seinen mächtigen Schwanz bereits von hinten in ihre klaffende Fotze. „Bist du eine geile Stute. Ich bin selten so schnell reingerutscht wie in dein nasses Fickloch. Haha und einen schönen knackigen Arsch hast Du und muskulöse Oberschenkel, da macht es richtig Spaß von hinten kräftig zuzulangen" machte Konrad meiner Frau Komplimente und bestieg sie wie ein Hengst.

Ich kniete mich neben meine Frau und wir schauten uns mit verklärten geilen Blicken an. Sie, weil Konrad sie schon fickte und ich, weil ich sehnsüchtig darauf wartete, dass Markus mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt.

Ich spürte wie seine Eichel sich zwischen meinen Pobacken zwängte. „Schaut Euch den Eddy an, der kniet wie eine kleine Nutte neben seiner Frau und freut sich auf einen Arschfick" freute sich Markus über meine Bereitschaft ihn zu empfangen. Sanft streichelte er mir über den Rücken, als er seinen steifen Pimmel in meiner Pokimme herauf und herunter rieb. „Du magst es auch mit einem Mann, das ist gut" stellte er fest. Ich nickte und stöhnte ...

... zustimmend, als ich seine Eichelspitze an meiner Rosette spürte. „Nicht erschrecken. Ich schmiere dein Schokoloch und meinen steifen Bolzen schön dick mit Vaseline ein, dann flutscht es wie beim Butterschlagen" erklärte mir Markus, was er hinter meinem Rücken veranstaltete.

Ich spürte seinen klitschigen Finger, wie er in meinen Anus eindrang und dann eine zweite und eine dritte Fingerspitze folgen ließ, um mir anschließend seine Eichel durch den Schließmuskel zu bohren. Er schob sanft nach, so dass sein Schwanz Stück für Stück in meinen Darm eindringen konnte. Dann spürte ich seinen Bauch, wie er sich an meinen Po drückte und seine Oberschenkel, die sich an meinen rieben.

Er beugte sich herab auf meinen Rücken und ich spürte nun seine Brust an meinen Schulterblättern. Seine Hände griffen nach meiner inzwischen bolzenharten Fickstange. „Ahhh, ein schöner steifer Schwanz, da macht das Wichsen richtig Spaß und so stramme Klöten" stellte Markus fest als er mich fickte, wichste und die Eier knetete.

„Beim letzten Mal habe ich Deine Schwiegermutter hier als läufige Hündin erlebt. Die hast du doch sicher auch schon gefickt?" wollte er von mir wissen. Ich stöhnte und nickte erneut. „Sehr gut, so muss das auch sein in einer geilen Familie. Und den Schwiegervater, wie sieht es damit aus?" hakte Markus nach.

„Ja, den habe ich auch schon in den Arsch gefickt. Mit ihm macht es auch richtig Spaß" gestand ich meinem Fickpartner.

„Auch wenn ich Dir gerne meinen Saft in den Arsch ...