1. Die Schaufensterpuppe Kap. 01


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... trinken. Aber das muss nicht sein. Sie bekommt das Nahrungskonzentrat und Wasser in kleinen Mengen direkt in den Magen gepumpt. Die Schläuche dafür sind sehr dünn und unter dem Belag nicht mehr zu sehen.«
    
    »Wie sieht es mit Bewegung aus?« Das war wieder die erste Frau. »Ich kann mir nicht vorstellen, daß es besonders gesund ist, wochenlang nur herum zu stehen.«
    
    »Das ist auch kein Problem. Die Muskeln werden regelmäßig durch winzige Elektroden stimuliert. Das sieht wie ein schwaches Zittern aus, ist aber vollkommen unbedenklich. Das sind etwa zwei Stunden pro Tag und passiert normalerweise in den frühen Morgenstunden. Aber wenn Sie wollen, können Sie diese Zeit auch ändern.«
    
    »Ich verstehe«, sagte die erste Frau wieder. Anscheinend war sie es, die mich gemietet hatte.
    
    Ich sah, wie sich etwas in mein Blickfeld bewegte. Es war das Gesicht einer Frau, die mich eingehend zu mustern schien. Ich spürte eine Hand an meinem Kinn, die meinen Kiefer herunter zog und so meinen Mund öffnete. Ich spürte Finger in meinem Mund, die meine Zunge anfassten, heraus zogen und hin und her bewegten und schließlich wieder los ließen. Die Finger fuhren an der Innenseite meiner Wangen entlang und drückten auch gegen meine Zähne.
    
    »Alles trocken, keine Spucke«, sagte die Frau leise und eher zu sich selbst.
    
    »Ihr Mund und auch ihre Zunge sind komplett überzogen und überflüssiger Speichel wird durch die Kapillaren wegtransportiert. Der Überzug reicht bis in den Rachenraum hinein, ebenso ...
    ... wie der in ihrer Nase, damit besteht absolut keine Gefahr daß irgend welche Flüssigkeiten auslaufen.«
    
    »Was ist mit den Zähnen?«, wollte die Frau wissen, während sie mit zwei Fingern über diese fuhr.
    
    »Die wurden in der Vorbehandlung in einen absolut perfekten Zustand gebracht und mehrfach versiegelt, bevor sie mit dem Überzug abgedeckt worden sind. Sie wird zeitlebens keine Probleme mehr damit haben, es sein denn natürlich, der Überzug wird beschädigt. Aber über ihren Zähnen befindet sich eine Schiene auf dem Überzug, der dies verhindert.«
    
    Die Frau vor mir sah nun anscheinend in meinen Mund, den sie mit einer Hand weit auf hielt. Sie steckte zwei Finger tief in meinem Rachen und zu meiner eigenen Verwunderung spürte ich keinen Würgereiz.
    
    »Das ist gut, das gefällt mir. Kann ich ihr einen Knebel in den Mund stecken?«, fragte sie, ohne die Finger aus meinem Hals zu nehmen.
    
    Knebel? Sie wollte mir einen Knebel einsetzen? In was für einem Laden war ich hier? Aber diese Behandlung und die Aussicht auf eben diesen Knebel erregte mich nur noch mehr.
    
    »Sicher, das ist kein Problem«, war die Antwort.
    
    »Und den kann ich auch aufpumpen oder ihr einen Dildo rein stecken?«
    
    »Ja, auch das ist möglich. Das Atmen wird ihr in diesem Fall zwar etwas schwerer fallen, aber für den Notfall gibt es zwei dünne Schläuche, die durch ihren Rachen bis vor den Kehlkopf führen und ihr ermöglichen zu atmen. Sie müssen in diesem Fall nur darauf achten, daß sie wirklich noch atmet. Aber das ...
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