Erpressung Teil 6
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... könnte.
Offensichtlich wollte sie also, daß ich auf keinen Fall sehe, was sie im Schlafzimmer tut. So war mir sofort klar, wer da gerade anrief. Ich horchte an der Schlafzimmertür, konnte aber nicht viel hören. Meine Frau redete leise, und wenn mal ein Wort verständlich war, konnte ich es in keinen Zusammenhang bringen. Als ich später aber an der Schlafzimmertür vorbei ging, hörte ich ein brummendes Geräusch – das konnte nur ein Vibrator sein. Als ich dicht an der Tür stand, hörte ich meine Frau auch leise stöhnen.
Ihren ersten Vibrator hatten wir schon vor Jahren zusammen gekauft. Sie hatte ihn aber niemals in meiner Gegenwart benutzt. Auch als ich ihr mal sagte, daß ich ihr gern dabei zusehen würde, wollte sie es einfach nicht. Als ich irgendwann mal etwas suchte und dafür in ihren Nachtschrank sah, stellte ich fest, daß mittlerweile noch ein weiterer, anders geformter Vibrator dazugekommen war. Sie schien die Teile regelmäßig zu benutzen, aber immer so, daß ich nichts davon mitbekam.
Und jetzt befriedigte sie sich mit einem Vibrator für diesen Andreas am Telefon...
Aber ich sah keinen Sinn darin, mit ihr darüber zu reden. Sie würde nur sagen, daß er das von ihr verlangt hatte, und sie würde darauf verweisen, daß ich versprochen habe, ihr nichts vorzuwerfen. Und hätte damit auch völlig recht.... Außerdem war diese Telefon-Sache ja eigentlich eher harmlos, verglichen mit der Tatsache, daß meine Frau nun schon viermal Sex mit dem Typen hatte... Vielleicht ...
... hatte die ganze Sache ja wenigstens den positiven Effekt, daß sie auch mir gegenüber endlich offener wurde...
Sexuell lief weiterhin zwischen uns nicht viel. Wir streichelten uns ab und zu abends, aber meine Frau zeigte kein Interesse an mehr. Das war allerdings bei uns nicht ungewöhnlich. Und ich hatte bei der Sache nun auch ein kleines Problem: Sperma verschwindet ja nach dem Sex nicht sofort aus dem Körper der Frau, sondern bleibt teilweise noch mindestens 2-3 Tage in der Vagina. Wenn der Schmidt nun weiterhin 2-3mal pro Woche Sex mit meiner Frau hatte, würde sie praktisch permament Sperma von ihm in sich tragen. Bei vaginalem Verkehr war das für mich noch nicht so schlimm, aber ich hatte sie sonst immer gern geleckt, und das konnte ich mir nun so nicht mehr vorstellen...
Am Mittwochabend rief meine Frau mich an. Sie sagte, der Schmidt wolle sie treffen, und sie wäre gerade unterwegs zu ihm. Sie würde noch nicht wissen, wie lange es dauert und hoffen, daß sie nicht zu spät zurück ist. Dann legte sie auch schon wieder auf, denn sie rief aus ihrem Auto mit dem Mobiltelefon an, und sie hatte keine Freisprechanlage.
Wieder versuchte ich mich irgendwie abzulenken, mußte aber dauernd daran denken, was der Schmidt wohl gerade mit meiner Frau tat...
Sie kam zwischen 22 und 23 Uhr nach Hause. Ich fragte, wo sie waren, und sie sagte, sie hätten sich in einem kleinen Waldstück getroffen. Dann ging sie unter die Dusche – die Frage, ob sie Geschlechtsverkehr mit ihm hatte, ...