1. Erpressung Teil 6


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... erübrigte sich also...
    
    Wir kuschelten an dem Abend wieder, und ich stellte fest, daß mir meine Frau nun irgendwie erotischer und begehrenswerter erschien. Ich hätte auch gern mit ihr geschlafen. Sie sagte aber, sie wäre zu müde und müsse am nächsten Morgen wieder früh raus. Das beunruhigte mich, und ich nahm mir vor, es am Wochenende nochmal zu versuchen, wenn sie sich nicht mit frühem Aufstehen am nächsten Morgen herausreden konnte.
    
    Am Freitagabend sagte sie dann, der Schmidt würde heute wieder kommen. Er würde erst noch seine Frau zum Bahnhof fahren – die würde zu ihren Eltern fahren und dort über das Wochenende bleiben. Dann sagte sie noch: „Er hat gesagt, daß er bei uns übernachten will.“
    
    „Oh...“ sagte ich. Ich stellte es mir nicht so prickelnd vor, zu dritt in unserem Ehebett zu schlafen.
    
    „Ist das ein Problem für dich? Er sagte, ich könne ja nicht bei ihm zu Hause übernachten, weil seine Frau nicht möchte, daß er andere Frauen mit zu ihnen nach Hause bringt...“
    
    „Nein, das wird schon gehen.“ Begeistert war ich allerdings nicht, zumal mir dann auch einfiel, daß ich meinen Plan, meine Frau zum Geschlechtsverkehr herumzukriegen, dann ja zumindest für heute Abend vergessen konnte. Dann würde sie ja wieder dem Schmidt gehören....
    
    Meine Frau ging wieder ins Bad, und ich hörte das Geräusch des Rasieres, mit dem sie sich ihren Intimbereich glatt rasierte. Später kam sie nur mit einem Spitzen-Hemdchen und einem dazu passenden Slip bekleidet ins ...
    ... Wohnzimmer.
    
    Der Schmidt kam dann auch bald, und nach der üblichen Begrüßung setzten wir uns ins Wohnzimmer. Dort sah der Schmidt mich an und fragte dann: „Kann ich etwas zu trinken haben?“
    
    „Klar, was möchtest du denn?“
    
    „Ein Glas Wasser.“
    
    „Okay“ sagte ich und ging in die Küche. Ich füllte drei Gläser mit Mineralwasser und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Als ich reinkam, saß meine Frau auf seinem Schoß. Sie küßten sich, und er hatte seine Hand unter ihrem Hemdchen.
    
    Mir wurde bewußt, wie verrückt die Situation war – unter normalen Umständen hätte ich den Typen sofort rausgeworfen, wenn ich ihn so mit meiner Frau vorgefunden hätte. Jetzt durfte ich aber nicht einmal etwas dazu sagen, und ich mußte ihnen sogar noch Getränke bringen...
    
    Ich stellte die beiden Gläser für den Schmidt und für meine Frau vor ihnen auf den Couchtisch und setzte mich auf die andere Couch. Der Schmidt löste ich von meiner Frau und nahm auch seine Hand wieder unter ihrem Hemdchen hervor, sagte zu mir gewandt „danke“ und nahm einen Schluck aus seinem Glas.
    
    Dann küßte er meine Frau wieder, als wäre das das Normalste auf der Welt. Schließlich fragte er: „Habt ihr Pornos?“
    
    „Ja“, antwortete meine Frau.
    
    Der Schmidt wandte sich mir zu und sagte: „Legst du uns einen ein?“
    
    Meine Frau sagte: „Nimm die Videokassette in der weißen Hülle, ganz links oben im Kleiderschrank.“ Na toll – jetzt durfte ich auch noch dafür sorgen, daß sie schneller in Stimmung kamen...
    
    Ich holte also die von meiner Frau ...
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