Erpressung Teil 6
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... beschriebene Kassette, spulte sie zurück und legte sie in den Videorekorder. Der Banktyp legte sich auf die Couch, meine Frau legte sich mit dem Rücken nach unten vor ihn bzw. halb auf ihn.
Wir sahen uns den Porno an, und der Schmidt streichelte den Körper meiner Frau, vor allem ihre Brüste. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Spitzenstoff des Hemdchens ab – sie mußten nun ganz aufgerichtet sein... Er ließ seine Finger darum kreisen, und meine Frau atmete deutlich hörbar tiefer. Seine linke Hand glitt schließlich an ihrem Körper herunter, unter das Hemdchen und dann wahrscheinlich auch in ihren Slip. Jedenfalls sah ich bald, wie er seine Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau bewegte, und sie atmete jetzt noch tiefer...
Ich stellte wieder fest, daß mich die Situation erregte. Ich bekam sogar wieder eine Erektion. Meine Frau begann bald, leise zu stöhnen. Sie war nun offensichtlich bereit für ihn, und er würde sie nun wohl bald nehmen... Ich war jetzt so erregt, daß ich mich tatsächlich darauf freute, ihnen wieder dabei zuzusehen...
Schließlich war der Film zu Ende. Der Banktyp küßte meine Frau, und sie erwiderte den Kuß sehr heftig. Oh ja, sie war zweifellos bereit für ihn...
Er löste sich schließlich wieder von ihren Lippen, und dann hörte ich, wie sie leise sagte: „Gehen wir nach hinten?“
Das überraschte mich nun doch. Bisher hatte sie alles passiv geschehen lassen – aber jetzt hatte sie ihn quasi zum Geschlechtsverkehr aufgefordert! Aber ...
... ich war mir nicht sicher, ob das etwas zu bedeuten hatte. Es war ja klar, daß er mit ihr schlafen wollte – vielleicht hatte sie es nur so gemeint, daß sie es lieber im bequemen Bett machen wollte?
Er grinste und sagte: „Gute Idee.“
Meine Frau und der Schmidt standen auf. Ich wartete, ob er wieder sagen würde, daß ich mitkommen kann. Er sagte aber nichts. Ich überlegte, ob ich trotzdem mitgehen sollte, aber dann hörte ich, daß sie noch gar nicht ins Schlafzimmer gingen. Der Schmidt hatte ein paar Sachen mitgebracht, wahrscheinlich Rasier-Zeug usw., und meine Frau erklärte ihm gerade, wo er das Zeug im Badezimmer hinstellen konnte.
Dann kam sie wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah mich etwas unsicher an und sagte dann: „Wäre es ein Problem für dich, diese Nacht hier auf der Couch zu schlafen?“
Ich sah sie erstaunt an. Das war doch nicht ihr Ernst???
Mein Gesicht sagte offenbar deutlich, was ich dachte, denn meine Frau fügte hinzu: „Zu dritt wird es etwas eng im Bett. Wir haben ja auch keine durchgehende Matraze – wenn dann jemand in der Mitte liegt, werden die beiden Matrazen nach außen gedrückt. Das ist doch sehr unbequem.“
Damit hatte sie leider Recht... Und es entsprach auch dem, was wir mit dem Schmidt vereinbart hatten. Meine Frau war nun seine Geliebte, wann immer er mit ihr zusammen war, also auch jetzt... So hatte er natürlich nun auch das Vorrecht, mit ihr in einem Bett zu schlafen. Und da 3 Personen darin nicht wirklich ...