Miriam 02: Die Autobahnraststation - Sexgeschichten

Miriam 02: Die Autobahnraststation

... ertappt. „So mein bester: wie heißt denn du?" wandte sie sich an den Nächsten in der Runde. „Gernot. W o P?" kam er ohne Umschweife zum Punkt. „Ich nehme wieder Pflicht. Ist irgendwie aufregender." antwortete sie. „Ich will dass du mit deinen Brüsten spielst, aber mit dem Top hochgezogen!" lautete seine Forderung. „Alles klar, kein Problem!". Meine kleine Eheschlampe schob langsam das Oberteil über die harten Nippel nach oben und begann ein wenig auf und ab zu hüpfen. Sie leckte die Fingerspitzen ab und umkreiste die Brustwarzen und knetete die Brüste danach richtig durch. Scheinbar machte sie das richtig heiß denn sie stöhnte wieder leise. Alle Anwesenden waren gebannt durch das Schauspiel.

„Was ist denn hier los?" hörte ich eine Stimme in meiner Nähe fragen. Karin schluckte gerade die Reste meines Höhepunktes runter und fragte: „Hannes? Du bist auch noch da?". „Ja, ich war nach der letzten Bestellung schnell duschen und wollte fragen ob ich dir beim wegräumen helfen soll. Aber du bist ja offensichtlich mit anderen Dingen beschäftigt." grinste er. Sie lächelte verschmitzt: „Um deine Frage zu beantworten: die Frau von dem Typen schlampt gerade herum und er geilt sich daran auf ihr dabei zuzusehen.". „Ist ja offensichtlich nicht das einzige woran er sich aufgeilt." stichelte er nach „Ich wusste gar nicht dass du so einen sexy Body hast. Respekt.". „Danke für das Kompliment. Magst du dich zu uns setzen? Die Kleine zieht eine ziemlich heiße Show ab." lud sie ihn ein. ...

... „Klar, habe ja Zeit. Das ist ja wirklich eine geile Sau und wer weiß, vielleicht ergibt sich was." Hannes war sehr stämmig und groß aber keinesfalls dick.

Während sie weiter mit ihren Titten spielte fragte Miriam: „Nun, Gernot: du bist dran: W o P?". Er schluckte vernehmlich und erwiderte etwas unsicher: „Pflicht". „Wundervoll, darauf hatte ich gehofft. Ich will dein Gemächt sehen. Runter mit der Hose." forderte meine Ehehure ihn auf. Er zögerte ein wenig und stand dann aber doch auf und machte sich daran die Knopfleiste zu öffnen. Als das Kleidungsstück zu Boden rutschte sprang sein Organ sofort hervor und stand fordernd von ihm ab. Er war mit ca. 15 cm eher durchschnittlich gebaut, aber meine Frau freute sich trotzdem wie ein junger Hund. „Uh, großartig. Da ist ja einer happy mich zu sehen." kicherte sie und schritt auf den Entblösten zu. Sie hockte sich, wieder breitbeinig, vor ihm hin und bevor er wusste wie ihm geschah hatte sie auch schon Ihre Brüste mit beiden Händen von links und rechts an seinen Schwanz gedrückt. Sie rieb ihre Titten an seinem Gemächt und jedes Mal wenn die Spitze hervorlugte leckte sie darüber oder saugte kurz daran. Nach etwa einer Minute ging sie dazu über nur mehr zu blasen und massierte seine Eier mit der rechten Hand während die linke ihre Muschi rubbelte. Miriam bewegte den Kopf in rythmischen Bewegungen vor und zurück und jedes Mal rutschte Gernot`s Organ ein Stück weiter rein. Dieser war offensichtlich im siebten Himmel, die Augen weit ...