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Miriam 02: Die Autobahnraststation
Datum: 17.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... aufgerissen konnte er nicht glauben was da mit ihm geschah. Schließlich verschwand das Glied bei jeder Vorwärtsbewegung vollständig im Mund meiner Ehefrau was zu erstaunten Ausrufen der umstehenden führte: „Seht euch die Schlampe an: die gibt ihm einen Deepthroat!" „Unglaublich. Ich wusste gar nicht dass es sowas außerhalb von Pornos gibt." „Ich will auch! Lasst mich mal ran." Ich sagte, scheinbar etwas lauter als beabsichigt: „Jungs, ihr habt ja kene Ahnung was da schon drin gesteckt ist. Dieses Würstchen ist gar nichts. Da kann sie wahrscheinlich noch ganz normal weiteratmen." Karin sah mich verblüfft an. Nach wenigen Minuten begann der Beglückte zu zucken und mit lautem Stöhnen ergoss er sich in den Hals meiner Frau, wobei er sich in ihren Haaren festkrallte und sie ganz heranzog. Miriam begann in dem Moment ebenfalls zu zucken weil sie von ihrem nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. „Ich glaube die ist auch gerade gekommen!" und „Scheinbar gefällt ihr das." und „Was für eine geile Sau!" schnatterten die Jungs am Tisch wild durcheinander. „Oh Mann." meldete sich Hannes neben uns. „Und es stört dich wirklich nicht wenn deine Frau sowas macht?" Ich schüttelte den Kopf und erhob mich kurz um ihm meine schon wieder halbsteife Latte zu zeigen. „Was meintest du gerade mit deinem Kommentar? Von wegen ‚Was da schon drin gesteckt hat' und ‚Würstchen'?" Ich erzählte in einigen kurzen Sätzen von unserem Abenteuer in der Polizeiwache und von Karl Mayer, ohne ...
... aber genaue Zahlen zu nennen. „Oh interessant." war seine einzige Rückmeldung dazu und er rieb sich mit der linken Hand das frisch rasierte Kinn. Die beiden Vertreter starrten noch immer gebannt auf das Video und hatten auch schon wieder Beulen in der Hose. Die Eheschlampe hatte sich wieder erhoben und sprach den nächsten an: „Wie heißt du Süßer?" „Ich bin Harald." erwiderte dieser sehr schüchtern. Sie nahm mit überkreuzten Beinen auf seinem Schoss Platz und legte ihm den linken Arm um die Schulter. „Nun?" sah sie ihn fragend an. Miriam hatte den Oberkörper so aufgerichtet dass sich ihre straffen Brüste samt harter Nippel genau vor seinem Gesicht befanden. Sie waren zwar wieder unter dem Top, aber der junge Mann schien trotzdem ein wenig Probleme mit der Atmung zu haben. „Äh....W o P?" fragte er leise. „Ich nehme wieder Pflicht, wo es doch gerade so gut läuft." lautete die Antwort. „OK," er schluckte hörbar. „Ich hätte gerne dass Sie...also du....nein. Das geht nicht, das ist zu schweinisch." Sie blickte ihn erstaunt an: „Zu schweinisch? Ist das dein Ernst? Ich habe deinem Kumpel gerade im Gastraum einer Raststation, vor den Augen deiner restlichen Freunde, einen Tittenfick verpasst und die Eier leer gesaugt. Was kann da noch ‚zu schweinisch' sein? Los, raus damit: was sollt ich tun?". Er stotterte herum: „Könnten Sie...also du, auf den Tisch klettern und auf allen Vieren eine Runde darauf drehen?". Sie strahlte ihn an: „Du hast Fantasie, Harald. Das gefällt mir.". Miriam ...