Miriam 02: Die Autobahnraststation - Sexgeschichten

Miriam 02: Die Autobahnraststation

... Lippen „Was soll ich jetzt tun?". Ich verdrehte übertrieben die Augen und machte die international gültige Geste für Blowjob. Sie riss die Augen auf, überlegte kurz und zuckte dann die Achseln. „Sag mal muss das sein?" fragte sie ihn provokant. „Er sah sie entsetzt an. „Entschuldigung, ich dachte nicht dass dich das stört." stammelte er herum. „Mich stört das, ja. Vor allem weil ich nichts davon habe. Willst du mir dein Teil nicht lieber in den Mund stecken anstatt hier rum zu wichsen?" erwiderte sie schnippisch. Er zögerte verblüfft. „Gerne, aber ich bin mir nicht sicher ob das funktioniert." gab er zurück und erhob sich. Karins Augen fielen fast aus dem Kopf: vor ihr erhob sich ein Gerät von 40 cm Länge aus dem dunkel des Fußraumes unter dem Tisch und hühnereigroße Klöten baumelten darunter. „Oh mein Gott!" schnaufte sie hinter vorgehaltener Hand. Langsam fasste sie das Teil mit einer Hand und massierte die Hoden mit der anderen. Sie streckte die Zunge raus und leckte vorsichtig über die Spitze. „Oh ja, genau so." feuerte er sie an. Danach stülpte sie die Lippen über die Eichel und begann zu lutschen und zu saugen. Mehr als fünf bis sieben Zentimeter schaffte sie aber nicht. Nach ein paar Minuten angestrengten Saugens und vielen Würgegeräuschen gab sie auf und flehte: „Bitte, du musst mir dieses Monster reinstecken. Ich muss wissen wie sich das anfühlt." Er hob sie kommentarlos hoch, legte sie vornüber gebeugt auf den Tisch und platzierte sich hinter ihr. Ihr Loch war mehr ...

... als feucht genug und er setzte seine Schwanzspitze an den Schamlippen an. Vorsichtig erhöhte er den Druck was dazu führte dass sie leise wimmerte „Weiter, mach weiter. Ich will ihn spüren." Mit einem Ruck rutschte die Eichel hinein und Karin wurde von einem Höhepunkt geschüttelt und schrie diesen auch laut hinaus. Damit hatten wir die Aufmerksamkeit auf uns gerichtet.

Alle Augen in dem Raum richteten sich nach dem Schrei aus und Miriam kommentierte: „Na das klang ja vielversprechend. Da muss ich nachher auch mal hin." Sie hatte die Runde nun beendet und hockte in bekannter Manier, nur diesmal komplett ohne Rock, auf dem Tisch. Also Beine auf Nuttenart weit gespreizt und der Arsch fast auf den eigenen Fersen. Sie rubbelte sich die Fotze und spielte mit der anderen Hand an ihren Titten rum, das Top war noch immer hochgeschoben, wobei sie stöhnte: „Jetzt bin ich wieder dran. Und ich sage ‚Pflicht' für euch alle." Kurzes protestieren, aber dann erinnerten sich alle an die bisherigen Konsequenzen der Pflichtübungen. „Wir machen jetzt eine Schwanzparade. Das bedeutet: ihr alle zieht auch nackt aus und stellt auch neben den Tisch. Ich mache wieder so eine Runde wie eben gerade und wenn es mich freut lutsche ich ein wenig an einem Schwanz rum oder lasse mich davon ficken. Ihr habt dabei nichts zu melden, könnt aber wieder, oder solltet eigentlich sogar, an mir rumgrapschen. Alles verstanden?" Die Männer waren bereits dabei sich die Kleider vom Leib zu reissen und ihre Positionen ...