Miriam 02: Die Autobahnraststation - Sexgeschichten

Miriam 02: Die Autobahnraststation

... erhob sich und kletterte auf die Tischplatte. Dort nahm sie die gewünschte Position ein, natürlich mit dem Prachthintern hochgereckt damit es möglichst sexy aussah, und startete mit katzenartigen Bewegungen die Runde auf dem Tisch. Die Anwesenden konnten sich einfach nicht daran satt sehen und sabberten fast auf die Platte. Das Top saß so locker dass man in dieser Position von unten und von oben einen großartigen Ausblick auf ihre Brüste hatte, von dem Rock gar nicht zu sprechen, der verdeckte nun fast nichts mehr. Zögerlich streckten die Umstehenden die Hände aus und berührten den Traumkörper meiner Ehefrau wenn diese mit langsamen, fließenden Bewegungen an ihnen vorüber kam. Schließlich wurden sie mutiger und Miriams Brüste wurden geknetet oder ihr Knackarsch wurde betatscht. Sie wehrte sich nicht, genoss es sogar und stöhnte wollüstig. Jens zog ihr das Top hoch als sie bei ihm vorbei kam, sodass ihre Milchtüten frei baumeln konnten. Herbert klappte den ohnehin schon zu kurzen Rock um damit der Arsch permanent frei lag und Bernhard steckte ihr einfach mal zwei Finger von hinten in die Muschi als sie auf seiner Höhe war. Sie hielt kurz an und genoss es gefingert zu werden. Der Junge schien dabei wirklich geschickt zu sein. Marco knetete Ihre Titten durch und öffnete dann kurzerhand Knopf und Reißverschluss des Röckchens um dieses mit einer kurzen Bewegung herunter zu fegen. „Hey, was soll das? Ich kann doch hier nicht nackt herumlaufen." protestierte sie. „Bist du ja gar ...

... nicht: du hat doch noch das Top und die Sandalen an." war seine knappe Antwort. Dieses Argument schien für sie stimmig zu sein denn sie schlüpfte mit dem rechten Bein aus dem Kleidungsstück und hob es mit dem linken hoch. Dann spreizte sie dieses weit vom Körper ab und hielt es vor Marcos Gesicht. Dieser nahm es lächelnd entgegen. Nun also fast ganz nackt setzte sie ihre Rundreise fort und wackelte dabei mit dem Hinter und den Brüsten dass es eine Freude war. Auch die beiden Vertreter blickten vom Video hoch und sahen fasziniert zu. Ich glaube sie überlegten ob sie auch näher kommen sollten. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Muschi und die Männer um sie herum hatten nun gar keine Hemmungen mehr. Sie hatte ständig mindesten sechs Hände auf ihrem Körper und diese fingerten, kneteten und walkten so gut sie konnten. Allen stand der Riemen steinhart vom Körper ab.

Hannes schnaufte schwer, ich glaube er holte sich unter dem Tisch einen runter. Die Show meiner Eheschlampe tat ihre Wirkung, so auch bei mir. Ich gab Karin einen kleinen Schubs und deutete auf den Koch. Sie war ähnlich hypnotisiert gewesen wie wir und hatte gar nicht bemerkt was ihr Kollege neben ihr machte. Sie sah hinüber und zuckte kurz zusammen. Damit schien sie nicht gerechnet zu haben. „Was machst du denn da, Hannes?" fragte sie entsetzt. „Na was wohl, ich schüttel mir einen von der Palme. Das ist ja sonst nicht auszuhalten hier." war seine patzige Antwort. Sie sah mich fragend an und formulierte tonlos mit den ...