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Miriam 02: Die Autobahnraststation
Datum: 17.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... und seine Hände gaben den Takt vor. Im Endeffekt hing meine zarte Schlampe wie eine Puppe auf dem Riesenprügel und wurde permanent von seinen Pranken rauf und runter geschoben. Ihre Hände waren dabei fest in seine lockigen Haare gekrallt. Natürlich hüpften auch die Titten im Takt mit und bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Venushügel. Nach etwa zehn Minuten Dauerorgasmus schrie sie: „HÖR AUF ... ICH KANN NICHT MEHR ...... BITTE ZIEH IHN RAUS .... AAAAAAAAH!". Mit dem letzten Schrei kippte sie plötzlich nach vorne und die Umstehenden, natürlich hatten alle eine Erektion, fingen sie geistesgegenwärtig auf. Hannes hatte sich scheinbar in Rage gevögelt denn er stieß noch ein paar Mal zu bevor er aufhörte. Ich wusste nicht dass dies möglich ist, aber er hatte sie tatsächlich bewusstlos gerammelt. Sein Schwanz war zwar circa 5 cm kürzer als der von Hauptkommissar Mayer, aber dafür fast eineinhalb mal so dick. Die Männer hatten sie vorsichtig auf den Tisch gelegt. „Um Himmels Willen. Was habe ich gemacht? Habe ich sie jetzt umgebracht?" flennte der Koch los. Jens fühlte gerade den Puls und schüttelte den Kopf: „Nein, sieh hin: sie atmet ja auch noch. Die ist nur bewusstlos. Die ist gleich wieder da. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie dann noch Lust hat weiterzumachen." „Da kennst du aber meine Frau schlecht." dachte ich bei mir. Der Hannes tat mir allerdings leid: er war selber noch nicht gekommen und glaubte jetzt jemanden mit seinem Gerät schwer verletzt zu haben. Ich ...
... hatte in der Zwischenzeit auch schon mehrmals meine Eier in Karin entleert die an der Situation scheinbar ebenfalls Gefallen zu finden schien. Sie leckte gerade meine Eier um mich wieder einsatzbereit zu machen. Ich hatte ihr zwar angeboten sie zu lecken, aber das hatte sie abgelehnt. „Vielleicht später." meinte sie. Eventuell konnte ich sie noch dazu überreden uns dem großen Gangbang vor unseren Augen anzuschließen. Nach etwa fünf Minuten erwachte Miriam blinzelnd und schaute sich um. „Ach du scheisse. Was war das? So etwas habe ich noch nie erlebt." stammelte sie. „Es tut mir leid, das wollte ich wirklich nicht." jammerte der Koch, dessen Gerät auf Grund der Ereignisse wieder auf ‚schlappe' 30 cm zusammen geschrumpelt war und schon mehr hing als stand. „Nein, sag so etwas nicht. Ich meinte das positiv. Ich wurde noch nie in meinem Leben ohnmächtig gefickt. Das war der Wahnsinn. Ich hatte, ab dem Punkt wo du zum ersten mal die Gebärmutter penetriert hast, einen Dauerorgasmus. So etwas hielt ich für nicht möglich. Das war großartig und ich möchte mich revanchieren. Versuchen wir erstmal dein Teil wieder hart zu bekommen." kommandierte sie. „Reinhard, setz dich auf den Tisch." forderte sie diesen auf. Er kletterte hoch und lehnte sich auf seinen Armen zurück. Miriam kroch hin und leckte sein Gemächt von allen Seiten ab bis es vor Feuchtigkeit glänzte, dann stand sie auf und senkte ihren Knackarsch auf seinen Riemen herab. Der Anus leistete ein wenig Widerstand, dann öffnete ...