Miriam 02: Die Autobahnraststation - Sexgeschichten

Miriam 02: Die Autobahnraststation

... er sich und ließ den Eindringling rein. „Walter, du kümmerst dich um meine Fotze!" gab sie vor. Sofort war er auf dem Tisch und rammte sein Gerät ohne viel Aufhebens in sie rein. Meine kleine Schlampe war zwischen den beiden wie in einen Schraubstock eingeklemmt. Ein paar Sekunden lang suchten sie den richtigen Takt, dann hämmerten sie los. Das Schauspiel tat seine Wirkung denn Hannes' Teil wuchs wieder und die Vorhaut wich langsam zurück. „Oh ja ... wie ich das liebe .... zwei Löcher auf einmal .... ooooooh." stöhnte sie schon wieder. „Bernhard, komm her!" der Gerufene kletterte auf den Tisch und wartete auf weitere Anweisungen. „Hierher .... Oh Gott, ja .... zu meinem Kopf .... aaaaaah ...." sie hatte sich mit ihren Händen auf den Schultern von Reinhard abgestützt während die beiden Vertreter sie rammelten. Jetzt bog sie ihren Nacken weit nach hinten, riss den Mund auf und streckte die Zunge raus. Der Junge mißverstand sie wohl denn er stellte sich vor sie hin und begann vor ihrem Mund zu wichsen. Sie züngelte gierig nach der Spitze. Als das keinen Erfolg hatte schimpfte sie los: „ Du .... uh ... uh .... uh ....sollst ihn ... Oh Gott .... reinstecken, Mann. Fick mich in meinen Hals." Der Angesprochene stand etwa unschlüssig da, überlegte kurz und zuckte dann mit den Achseln. Er dirigierte seinen Schwanz in ihren Mund, packte sie am Hinterkopf und schob ihn dann zentimeterweise rein. Schließlich waren seine ganzen 30 cm im Rachen meiner Frau verschwunden und seine Drüsen ...

... klatschten im Takt seiner Bewegungen gegen Ihre Augen und Nase. Dieser Anblick war wohl zu viel für die drei Männer, denn fast zeitgleich stöhnten sie laut auf und ergossen sich in meine Ehefrau. Diese zuckte schon wieder heftig, scheinbar konnte sie an diesem Abend doch noch Höhepunkte erleben. Die Drei kletterten von Miriam runter oder unter ihr hervor und verließen den Tisch. Diese saß mit breit gemachten Beinen auf der Tischplatte und atmete schwer. Die Sauce floss ihr aus beiden Öffnungen. „Wer will nochmal, wer hat noch nicht?" scherzte sie und blickte fragend in die Runde. Sofort gesellten sich einige der Jungs zu ihr auf den Tisch und rubbelten dabei ständig an ihren Gehängen herum. Hannes Latte war schon fast wieder einsatzbereit. „Kommt alle her und stellt euch um mich herum auf. Wisst ihr was ein Blowbang ist?" fragte sie die sechs Personen die mit ihr auf dem Möbel waren. Einige nickten eifrig, andere schüttelten den Kopf. „Das versuchen wir jetzt einfach mal. Dazu sollte ich aber das Top ausziehen." erklärte sie, streifte selbiges über den Kopf und warf es auf einen der Stühle zu ihrem Rock. Damit war sie an diesem Abend zum ersten Mal komplett nackt. „Bei einem Blowbang geht es für die Frau (oder eben den Empfänger) darum so viel Sperma wie möglich zu schlucken. Dazu werde ich eure Ständer abwechselnd lutschen und wichsen oder auch mit meinen Titten bearbeiten. Wenn es euch kommt bitte unbedingt rechtzeitig Bescheid geben damit mein geiles Fickmaul rechtzeitig zur ...