Miriam 02: Die Autobahnraststation - Sexgeschichten

Miriam 02: Die Autobahnraststation

... Stelle ist." erklärte sie und streckte dabei die Zunge so weit raus wie sie konnte. „Verstanden? Die Teilnehmerzahl beschränkt sich übrigens nicht auf die momentan auf dem Tisch befindlichen Personen. Es kann gerne jemand nachrücken wenn ein anderer fertig ist. The more, the merrier gilt hier im Besonderen." Die Jungs auf dem Tisch nickten eifrig und konnten es nicht erwarten.

Diese kleine Schlampe überraschte mich immer wieder mit noch perverseren Ideen oder Aktionen. Wenn mir vor einem halben Jahr jemand gesagt hätte dass meine supersittsame, fast schon prüde, Frau so wird, hätte ich ihn laut ausgelacht. Ich konnte in der Zwischenzeit Karin dazu überreden sich von mir in den Arsch ficken zu lassen. Sie lag wieder mal vornüber gebeugt auf dem Tisch, die Hände auf der Platte aufgestützt, und stöhnte und keuchte bei jedem Stoß laut. Das war auch eine idealle Stellung um mit ihren wirklich extrem schönen und großen Titten zu spielen.

Meine Schlampe saugte an Eicheln, leckte über Säcke und spielte mit der Zunge an Hoden rum dass es eine Freude war beim zusehen. Natürlich setzte sie auch ihre Brüste und Hände ein, manch einer bediente sich sogar selbst und drückte die Tüten einfach zusammen wenn beide Hände und der Mund belegt waren. Niemand der Teilnehmer brauchte lange, die meisten verschossen ihre Ladung innerhalb von zwei Minuten oder weniger. Miriam achtete immer darauf auch den letzten Tropfen zu bekommen indem sie die betreffenden Personen am Scrotum packte und ...

... erst losließ als nichts mehr kam. Einige erfreuten sich an Deepthroats, andere bevorzugten es ihre Zunge an der Spitze herumflitzen zu fühlen, aber alle entleerten ihre Eier im Mund meiner Ehefrau, die es sichtlich genoss. Jens tanzte aus der Reihe indem er sich nicht hinstellte sonder unter sie kroch und ihr seinen Schwengel in die Muschi steckte. Sie ritt begeistert auf ihm während er mit ihren Titten spielte bzw. einem Kumpel von ihm half diese um den Schwanz zusammen zu pressen. Ausgerechnet der schüchterne Harald hatte die Idee sie ohne Vorwarnung in den Arsch zu ficken. Er kletterte auf den Tisch, ging hinter ihr in die Hocke und rammte sein Teil ohne Vorwarnung in ihr Arschloch. Sie schnappte hörbar nach Luft, stöhnte aber gleich danach wollüstig auf und fuhr fort die Schwänze vor ihrem Gesicht weiter zu bearbeiten. Nach überraschend kurzer Zeit wurde Miriam von einem Höhepunkt gebeutelt und schrie ihre Lust hinaus: „JAAAAAAAAA, wie geil ist das denn? Besorgt es mir richtig, ihr Ficker!" Der Blowbang dauerte insgesamt so ca. 20 Minuten und die meisten hatten Ihren Saft verschossen. Nur Hannes stand mit stahlharter Rute daneben und schaute zu. Er hatte sichtlich Hemmungen von selbst aktiv zu werdern. Meine Eheschlampe saß mal wieder in einer weissen Lache auf dem Tisch und überlegte laut: „Mann, das war ja eine Menge leckere Sahne. Aber wir sind hier noch nicht fertig." Dabei blickte sie erwartungsvoll auf den 40 cm Riesen. „Komm her, ich will dir ein besonderes Erlebnis ...