Auf Montage
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... beugte sich von und küsste sie lange. "Liebe ist wichtiger."
Yildiz drückte sich an Max "Ach Max."
Da piepst ihr Handy. "Max, aufstehen, sonst bekomme ich Ärger mit meinem Chef und er verlangt von mir, dass ich mit ihm schlafe."
"Unverschämter Chef, soll ich ihn eine langen?" Max sah Yildiz nackt im Bett liegen und wollte nicht raus, doch er musste. Er beugte sich vor und küsste sie auf jeder Brustspitze einmal, dann griff er nach seinem Bademantel und sagte "Yildiz, ich weiß nicht, ob ich dich schon liebe, doch ich finde es sehr schön, dass ich bei dir schlafen dufte." Er sagte leise "Ich begehre dich. Pass' bitte auf mich auf."
"Danke, Max. Ich pass' auf dich auf."
Max ging grübelnd in sein Zimmer und bereitete sich für den Tag vor.
Während dieses Montageauftrages schlief Max nicht bei Yildiz, doch einmal kam Yildiz zu Max, um in seinem Bett neben ihm zu schlafen. Als sie am folgenden Morgen ging, kniete sie sie hin und küsste die Spitze seines Schwanzes. Später beim Frühstück schimpfte Max deshalb mit ihr, doch sie lächelte ihn nur verliebt an.
Sabine neckte Max immer, wenn er nach einem Montageauftrag zu ihr kam, um die Abrechnung zu übergeben. Irgendwie wusste sie immer, was er getrieben hatte. Sie war stolz auf den Jungen, weil er Yildiz so langsam eroberte. Und auch ein bisschen neidisch. Denn ihr Mann und sie hatten sich viel energischer gefunden. Aber sie hatten ja auch unterschiedliche Vergangenheiten. Die ihres Mannes wollte Sabine bei Max ...
... nicht erleben.
Es dauerte noch zwei Aufträge, doch dann bestand Yildiz darauf, dass sie und Max ein gemeinsames Zimmer nahmen. "Es ist doch lächerlich, wir nutzen nur eins, und bezahlen beide. Du schläfst bei mir, oder ich bei dir, und jetzt bekommen wir ein gemeinsames Zimmer."
In diesem Zimmer wurden sie auch etwas neugieriger. Yildiz erlebte, wie Max sie mit seiner Zunge verwöhnte, was sie mehr als einmal erschöpft in seinen Armen einschlafen ließ. Aber auch Ylidiz erkundete Max. Was natürlich bedeutete, dass sie seinen Schwanz leckte, an ihm saugte und Max alle zwei Abende so einen blies, dass er ihr Fassungsvermögen mehrfach überschwemmte. Sie konnte nicht so schnell schlucken, wie er spritze. Was wohl auch daran lag, dass sie sein Sperma schmecken wollte.
Es war der letzte Abend eines Montageauftrages, als Yildiz auf der Bettkante saß und verwundert auf Max starrte, der sich vor ihr hinkniete.
"Geliebte Yildiz, können wir, wenn wir zurück sind, zu deiner Mutter?"
"Warum Max?"
"Ich möchte sie um etwas bitten."
Wie Yildiz Augen aufgingen, als sie mitbekam, was er meinte, erfreute Max. Wie sie ihn dann in ihr gemeinsames Bett riss, und ihn dann abküsste, fast noch mehr. Sie lagen später nebeneinander im Bett, Yildiz hatte eine Hand von Max fest in ihrer, und sagte "Wenn ich hätte fragen dürfen, hätte ich schon vor Monaten gefragt."
"Ich auch, mein Schatz, doch ich habe mich nicht getraut."
"Weshalb? Dass ich nein sage?"
"Nein, dass ich später ...