Auf Montage
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... 'nein' sage, und das ist mir zu wichtig für so ein prosaisches Wort."
Nach ein paar Minuten sagte Yildiz "Danke, Max. Weißt du, ich nehme seit unserem zweiten gemeinsamen Auftrag die Pille."
"Hattest du Angst, dass ich dich überfalle?"
"Nein, dass ich dich überfalle." Max wusste, dass Yildiz im dunklen Zimmer grinste. "Yildiz?"
"Ja, geliebter Mann?"
"Ich liebe dich. Seit dem ersten Tag, als ich dich im Zimmer neben meinem Vater gesehen habe. Das weiß ich jetzt."
"Angeber. Ich dich erst seit unserem ersten Auftrag."
Die beiden schliefen dann bald ein.
Max lieferte nach dem Auftrag wie immer seine Daten bei Sabine ab. Die sah irgendwie anders aus. "Hallo Tantchen, wie gehts?"
"Das Tantchen wird die dir nächstens zwei Monate kein Gehalt anweisen, du schlimmer Junge." Sie lächelte und sagte "Ich habe ihn überreden können, ich bekomme noch ein Kind." Max sah sich seine Tante an und dachte sich, dass der Mann in ihrem Leben wirklich Glück hatte. "Und, wie ich sehe, bist auch du weiter gekommen. Wie ist sie als Geliebte?" Max lächelte. "Wir haben uns noch nicht geliebt, in dem Sinne, in dem ich etwas Hartes meines Körpers in sie gesteckt habe. Wenn man von meiner Zunge absieht. Oder ihrem Mund." Sabine lachte. "Stehst du unter ihrem Pantoffel?" Auch Max musste bei diesem Gedanken lachen. "Nein, Sabine, ich will erst ihre Mutter fragen. Wenn wir gewollt hätten, oh Mann, wären das wilde Nächte gewesen."
"Viel Spaß, mein Junge." Max nickte "Danke, ich ...
... freue mich, dass du so glücklich bist."
Ein paar Tage später fuhren Yildiz und Max zu ihrer Mutter. Auf dem Weg fragte Max Yildiz etwas "Ylidiz, ich habe gesehen, dass du mit einem deutschen Pass reist, wann bist du Deutsche geworden?"
"Ich bin das mein Leben lang. Mama ist das geworden, als sie sich damals verliebt hatte. Und ein paar Wochen vor meiner Geburt hat sie dann die Papiere bekommen. Warum, mein Schatz."
"Du lebst aber teilweise noch die Tradition deiner Mutter und Großeltern."
"Ja, weil ich dass, so, wie es bei 'euch' abläuft, nicht gut finde. 'Euch' - 'uns', schon lustig, wie fest solche Einordnungen sind." Max musste ihr zustimmen. Max stand aufgeregt vor der Haustür, hinter der die Mutter seiner Geliebten lauerte. Was würde sie zu dem Mann sagen, der ihre Tochter heiraten wollte?
Max wurde von Yildiz hereingebeten und dann von ihr zu ihrer Mutter im Wohnzimmer geführt.
Die drei unterhielten sich über vieles, so auch über das Leben von Max oder Yildiz. "Wie es aussieht, hat deine Mutter dich zu einem ordentlichen Mann erzogen."
"Nicht meine Mutter." Max holte tief Luft. "Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben. Meine Tante, die Schwester meines Vaters, hat die Mutterrolle angenommen. Sie ist meine Mutter."
Yildiz fragte "Sabine?"
"Ja, Sabine." Max lächelte, "wenn ich sie ärgern will, nenn ich sie Tantchen."
"Das habe ich gehört", sagte Yildiz. "Du, Mama, wusstest du, dass Max und ich an genau dem gleichen Tag geboren sind?" Ihre ...