1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 04


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    Und es war keine Routine, meine Antwort. Nein, ich hatte mich wirklich komplett beruhigt. Ich kniete noch immer vor ihm, er strich mir über den Kopf. „Brav, kleine Fotze. Du bist auf einem so guten Weg. Du wirst sehen, Dein Leben wird sich komplett verändern, aber Du wirst es lieben. Du wirst lernen, solche Vorkommnisse zu vermissen, weil Du von mir, oder anderen so beruhigt, oder getröstet werden möchtest. Richtig?" „Ja, mein Herr, ich würde mich freuen, so beruhigt zu werden", antwortete ich, ohne zu wissen, was ich da sagte. „Schön, und um Dir gleich einen Eindruck zu geben, wirst Du in der vollen Windel bis zur Nacht bleiben. Verstanden, dummes Ding?" Ich stand auf und knickste. „Ja, wie Sie wünschen." Er lachte und sagte, „sehr gut, das Du wieder *Sie* sagst. Dann brauche ich es Dir nicht aufgeben. Aber jetzt komm mit und setz´ Dich hier auf den Stuhl." Etwas erschrocken schaute ich ihn an. „Keine Angst, Deine AA, oder besser Scheiße, soll sich schön verteilen, damit Du die auch spürst. Gewöhn Dich dran. Du wirst es ab jetzt jeden Tag haben. Ich habe Dir gesagt, das Du keine Toilette mehr benutzen wirst. Nur Deine Blossstellung draussen wird nicht immer vorkommen. Nur wenn ich Spass dran haben möchte."
    
    Entsetzt schaute ich ihn an. Und dennoch tat ich, was er verlangte und setzte mich. Die Scheisse drückte sich nach vorn und hinten und gefühlt war alles voll.
    
    „Prima, jetzt geh in die Küche und mach sauber. Anschließend kannst du uns Abendbrot machen."
    
    Wie ...
    ... ferngesteuert ging ich, räumte auf, und deckte den Tisch. Als er reinkam, stellte er sich wieder vor mich. Meine Routine spulte ohne nachdenken ab. Viel mehr fühlte ich die ganze Zeit meine Windel. Nein, mein VOLLE Windel. Die Scheisse verteilte sich immer mehr und ich hatte Angst, das die Windel nicht dicht bleibt. Er bemerkte es, aber lächelte nur. Nach dem Essen ging er ins Wohnzimmer und ich räumte selbstverständlich auf. Dann ging ich ihm nach und kniete mich vor ihn. Auch das wurde immer mehr zur Routine.
    
    Nach einer Weile nahm er mein Kinn und dirigierte mein Gesicht so, das ich ihn ansehen musste. „Weißt Du noch Jenny, als ich Dich fragte, was wohl die Frauen empfinden, wenn sie so wie Du jetzt vor den Männern knien und deren Schwanz lutschen?" „Ja", antwortete ich knapp, ob der überraschenden Frage. „JENNY!" , sagte er nur streng und laut. Schnell korrigierte ich mich. „Ja, mein Herr." „Wie siehst Du es heute?" Mein Kopf senkte sich wieder und ich schaute zu Boden. Ich fragte mich, warum er dies nun wieder fragte. Ich wurde rot, aber antwortete brav, „Mein Herr, es gefällt mir. Ich bin gern in dieser Position, weil es mir meine Stellung in der Gesellschaft zeigt." Ja, es war wirklich so. Und ich hatte keine Ahnung wieso, aber das war mir merkwürdigerweise auch nicht wichtig gerade.
    
    Manfred lachte. „Du bist in den paar Tagen zur Schlampe geworden. Sehr schön. Und selbstverständlich werden wir dieses Ritual so beibehalten. Du wirst nichts anderes mehr sein! Verstanden, ...
«1234...»