1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 04


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... heftig war die Ohrfeige. Ich heulte, als müsste ich literweise Wasser loswerden. Ich rappelte mich nach einer Zeit wieder auf und schaute Manfred sehr erschrocken an. „Aber, Manf... „ „KLATSCH!" Ich ging erneut zu Boden und verstand die Welt nicht mehr. Manfred schaute mich von oben an. „Willst Du es noch mal probieren, oder doch lieber erstmal nachdenken?" Ich war durcheinander und wusste so spontan keinen Rat. Aber Manfred hatte ein einsehen. „Pass auf Dummchen. Das ist ein Beleg, das Deine Tablette, die Du nun weglässt, gut gewirkt hat," fing er mit einem Grinsen im Gesicht seine Erklärung an. „Ich habe Dich etwas mit der Tablette gefügig gemacht, damit ich Dein Inneres nach Außen bekomme." Er schaute mich an und wartete auf eine Reaktion. Doch ich verstand nur Bahnhof. Was will er mir sagen, was meint er damit? Ich dachte and die vergangenen Tage, schaute mich im Geiste an und mir wurde schlagartig bewusst, das er aus mir ein Mädchen machte und das ohne meine Wissen, beziehungsweise, das ich es wollte.
    
    „Spinnst Du?" schrie ich ihn vom Boden aus an. Doch er griff mir ganz ruhig in meine Haare und zog mich ins Wohnzimmer, legte mich über einen Sessel, zog mir ruckartig Body auf und Windel runter und schlug mir meinen Arsch windelweich. Ich schrie und heulte wie noch nie in meinem Leben, doch er hörte nicht auf. Es ging so lange weiter, bis ich einlenkte und sagte, „Manfred, bitte nicht mehr, hör auf. Es tut mir leid, ich werde es nicht mehr tun. Aber bitte hör auf. ...
    ... Bitte!!!"
    
    „Wie heißt das richtig, Dummchen?", fragte er mich während er weiter meinen Arsch malträtierte.
    
    „Aber ich habe doch mehrfach „bitte" gesagt", sagte ich mit verheulter Stimme. Und dann machte es „klick". „Werter Herr....", sagte ich wieder zu ihm und er hörte auf. Er zog mich an meinen Haaren hinter sich her und wir nahmen unsere Positionen der Abende ein. Während ich meine Windel wieder hochzog und meinen Body zuknöpfte, finge er an: „Jenny", was habe ich Dich gestern Abend hier gefragt?" Ich antwortete und er fragte direkt „und was hast Du geantwortet?" Mir ging ein Licht auf. „Werter Herr, ich bin mir dann über meine Stellung in der Gesellschaft bewusst. Und das ist jetzt gerade auch so." „Sehr gut, kleines Dummchen. Jetzt hast Du es wieder klar im Kopf, richtig?" „Ja, werter Herr. Danke sehr", antwortete ich übermässig devot, um ihm meine Einsicht zu demonstrieren.
    
    „Schön, dann lass uns endlich frühstücken, denn Deine Stylistin kommt jeden Moment."
    
    Ich hatte gerade mein erstes Brot gegessen, da klingelte es schon. Ich schaute zu Manfred und er machte eine Kopfbewegung Richtung Tür und sagte „bis nachher bei der Trauung, meine kleine geile Barbie-Fotze." Plötzlich stieg in mir sowas wie Aufregung. War das hier alles richtig? Was mache ich hier. Ich heirate einen Mann. Obendrein so einen alten und dominanten. Etwas zittrig ging ich zur Tür und öffnete.
    
    Als ich beim Piercer raus ging, war das der wohl schlimmste Tag meines Lebens. Ich hatte ja bei ihm in ...
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