1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 04


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... die Windel AA gemacht und er hat es mitbekommen. Zudem musste ich als Mädchen in der Öffentlichkeit sein und mich zeigen. Ich blies Schwänze und lies mich ficken. Zu dem bekomme ich Strafen und die eben vor dem Frühstück war die wohl härteste in meinem Leben. Aber was jetzt passierte war um Längen härter, demütigender und vernichtender als alles bisher dagewesene und was noch kommen mag, dachte ich genau ich diesem Moment. Denn als ich realisierte, wer da vor mir stand, sackte ich zusammen und bekam einen Heulkrampf.
    
    Vor mir stand, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, meine... Mutter!!!
    
    „Och, meine Kleine, so sehr freust Du Dich, mich wiederzusehen", sagte sie beinahe teuflisch. „Komm, steh wieder auf, ich freue mich doch auch." Ohne mein heulen zu unterbrechen stand ich auf und sah wieder in meine Mutters, nicht kaltes, aber doch abwertend schauendes Gesicht. Sie nahm mich kurz in den Arm und sagte, „ruhig, ganz ruhig, kleines Ding. Dein Styling kommt doch erst." Sie lachte, löste sich aus der Umarmung, sagte, ich solle ihr erstmal einen Kaffee machen und klatschte mir zur Unterstützung auf den Po. Sie stockte dann kurz, schaute mich an und fragte mich, ob ich eine Windel trage. Das musste ich natürlich bejahen, was mein heulen nicht eindämmte. „Machst Du wieder in die Hose? Oder besser gefragt, in das Kleid?", Sie lächelte wieder. Dann lies mich im Flur stehen und ging zu Manfred. „Hallo Gaby", hörte ich Manfred sehr vertraut zu meiner Mutter sagen. „Kennen die ...
    ... sich?", dachte ich bei mir, um mir aber gleich selbst die Antwort zu geben, da meine Mutter sonst wohl nicht wüsste, wo wir wohnen.
    
    „Jenny, jetzt komm her und mach, wie Dir befohlen wurde!", rief mich Manfred in die Küche. Während ich heulend mehr oder weniger schnell in die Küche ging, sagte mein Mutter, „ach, wie süss, „Jenny" heißt mein Kind. Das ist schön. Das passt zu Dir. Etwas dümmlich, und unterwürfig. So klingt der Name für mich. Sehr schön." Manfred lachte, „nicht nur Jenny. Ich nenne sie auch gern Barbie." „noch schöner. Ich merke, sie ist in den richtigen Händen. Wie schön, das Du sie auch gleich zu Deiner Frau nimmst."
    
    Manfred und meine Mutter sprachen über mich, als sei ich nur ein Ding und nicht anwesend. Ich aber heulte die ganze Zeit weiter und war völlig neben mir. Ich servierte ihr den Kaffee und stellte mich dann neben den Tisch und weinte weiter. Manfred und meine Mutter tangierte das nicht. Sie unterhielten sich weiter und plötzlich sagte meine Mutter, „so, nun wird's aber Zeit. Komm mit."
    
    Auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo ich für den Tag vorbereitet werden sollte, zog mich meine Mutter ins Bad und schloss die Tür. „Du hast einen anstrengenden Tag vor Dir, da solltest Du vorbereitet sein. Hast Du heute schon AA gemacht?", fragte mich meine Mutter wie selbstverständlich. Als ich verneinte, kam es es wie von selbst, „na, dann aber los." Nicht dazu Du bei der Trauung plötzlich musst.
    
    Ich ging zur Toilette und wollte mir gerade meine Windel ausziehen, ...
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