Ines 08
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrolfkoeber
... der Kapellskär-Fähre gekommen und wollte damit auch zurück fahren, für die Stockholm-Fähre wird mein Geld nicht mehr reichen".
„Mach dir mal keine Sorgen, wenn du ein paar Tage Zeit hast, kannst du mit uns nach Esbo kommen. Wenn du uns dort etwas behilflich bist können wir dir gern das fehlende Geld für die Fähre geben".
„Oh, das wäre Nett!" Antwortete ich spontan, „wenn ihr glaubt, dass ich mich bei Euch nützlich machen kann, will ich dies gern tun".
Ich war zu müde um aus den Gesten der Beiden Schlüsse zu ziehen, ich war eigentlich ziemlich glücklich, dass ich aus der am Morgen so ausweglosen Situation befreit schien. Da es im Wagen gemütlich warm war, der V8 sonor brabbelte, schaukelte mich der Cadillac bald in einen tiefen Schlaf.
Meine Träume führten mich zurück zu den vergangen Erlebnissen:
Ich war wieder im Touristencamp, wo ich mich als Hilfskraft für die Saison verdingt hatte. Das Camp wurde von Peetu einem Bär von einem Mann und der ebenfalls stämmigen Saana, seiner Frau geleitet. Peetu war den ganzen Tag mit den Gästen in der Wildniss. Es wurde Gold gewaschen geangelt und gewandert. Ich war meist dabei wenn es weitere Strecken zu bewältigen gab, da den zahlenden Gästen ja nicht zuzumuten war, das ganze Proviant im Rucksack zu schleppen. Deshalb mussten ich und Peetu zwei sehr große und schwere Rucksäcke schleppen, während die Touristen meist nur ihre eigenen kleinen Tagesrucksäcke tragen mussten.
Zur Familie gehörte auch noch Siiri, die ...
... zwanzigjährige Tochter, die in Åbo studierte und im Sommer ihren Eltern half.
Ausnahmsweise begleitete Siiri bei einer zweitägigen Tour in die Wildnis diesmal ihren Vater an meiner Stelle. Ich sollte im Camp bleiben und Saana dort helfen. Warum ich diesmal nicht mit sollte, war mir nicht klar gewesen, aber Saana schien ihre Gründe gehabt zu haben und Peetu hatte sich einverstanden erklärt.
Der erste Tag verlief dann ziemlich arbeitsreich und Saana scheuchte mich ziemlich heftig umher. Im Stillen verfluchte ich sie und sehnte mich nach dem Feierabend und meinem Bett. Davor lag aber noch der abendliche gemeinsame Saunabesuch.
Die Sitze in der Sauna waren U-förmig angeordnet, der Ofen befand sich an der freien Wand. In der heißen Sauna suchte ich mir ein bequemes Plätzchen. Auf die hölzernen Pritsche rechts von mir setze sich Saana, sie ließ ihre Beine nach unten baumeln und hatte den Oberkörper relaxt nach hinten gelehnt. Saana hatte die Augen geschlossen, sie merkte nicht, dass ich sie beobachtete. Ich sah ihre großen nach unten wallenden Brüste mit den dicken Nippeln. Ihre Muschi war völlig blank rasiert. Ihre gespreizten Schenkel gaben mir einen genauen Blick auf ihre Spalte. Ich konnte ihre langen, wulstigen und fetten Schamlippen genau sehen. Ein faszinierender Anblick für mich.
Auf ihrem Körper bildete sich durch die Hitze ein Schweißfilm. Mit den Händen wischte sie sich über den Körper. Wohl eher unbewusst fuhr sie sich mit der Hand auch durch ihre Spalte, um dann ...