Ines 08
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrolfkoeber
... weiter vor sich hin zu dösen. Ihre Hand hatte dabei ein wenig die wulstigen Schamlippen geöffnet, so dass ich nun sogar den dunklen Eingang in ihr Intimstes sehen konnte.
Angeregt durch die Möse von Saana und meine Fantasie bewegte sich mein Penis langsam ruckartig in die Höhe. Bevor ich diese Peinlichkeit mit dem Handtuch verdecken konnte, schlug Saana die Augen auf und sah auf meinen steifen Schwanz.
Schlagartig bekam mein Kopf die Farbe von überreifen Tomaten.
Saana spreizte nun auch noch aufreizend ihre Schenkel, ungeniert griff sie sich zwischen die Beine und öffnete ihre Möse. Die Schamlippen sahen jetzt aus wie eine erblühte Blume. Mein Schwanz pulsierte zuckend.
Dann stand Saana auf und ging langsam, mit wiegendem Arsch nach Draußen, wo sie zur Abkühlung in den See sprang. Ich blieb noch eine Weile sitzen und folgte ihr dann und war froh, dass das kalte Wasser für ein Ende der gewaltigen Versteifung meiner Männlichkeit sorgte.
Ohne Saana noch einmal anzuschauen ging ich mit nach unten gerichteten Blick ins Haus und mein Zimmer. Kaum lag ich auf dem Bett kamen die gerade verdrängten Bilder in meine Kopf und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Die Bilder in meinem Kopf, die Saana zum Mittelpunkt hatten, lösten ein ungeheure Geilheit in mir aus. Hemmungslos begann ich zu wichsen, ich konnte die Erlösung kaum erwarten. Schnell und mit hohem Druck spritzte meine Soße und spritzte in das bereitgehalten Taschentuch, da hörte ich die Stimme von Saana. Sie ...
... war unbemerkt ins Zimmer gekommen.
„Hast du Angst, vor mir? Glaubst du das Wichsen ein guter Ersatz ist für ficken?" Fragte sie mit spöttischem Unterton.
"Hey, du süßer Boy, ich will mit dir ficken, richtig ficken". Ohne zu zögern trat sie an mein Bett, öffnete den Bademantel und ließ ihn herabgleiten. Sie trat nun drei Schritte zurück und legte sich breitbeinig auf dem Tisch und präsentierte mir ihre Fotze.
„Fick mich, Björn. Komm steck ihn mir rein!" Stöhnte sie mich an, während sie mit ihren Fingern ihre Klitoris bearbeitete. Mein Schwanz stand sofort wieder pochend vor meinem Bauch. Jetzt war meine Scham überwunden ihre Geilheit hatte auch mich erfasst. Mit einen Satz stand ich auf und ging zum Tisch, auf dem meine geile Chefin willig auf mich wartete.
Ein Stoß und mein Schwanz versank zwischen ihren wulstigen Schamlippen. Ich packte sie an ihren üppigen Hüften und dann begann ich sie wild und heftig zu stoßen. Ich fickte sie wie ein Wilder, ohne Zärtlichkeit, sondern nur erfüllt von grenzenloser Geilheit. Da wir alleine waren, brauchte ich keine Rücksicht zu nehmen und wir stöhnte und ächzten laut und hemmungslos. Beide brauchten wir nicht lange um unsere Orgasmen zu erreichen. Saana schrie wie am Spieß und ich entlud mich in ihrem Loch mit einem kräftigen Schrei. Ich füllte ihr Loch mit meinem Saft bis es überlief. Als ich ihn herauszog blieb Saana breitbeinig liegen. Mein weißlicher Schleim lief aus ihrer Spalte und tropfte auf den Boden.
Ich beugte mich ...