1. Nummer Zehn


    Datum: 29.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... besamen. Viel landet darüber hinaus in Kondomen, auf die wir beim Geschlechtsverkehr niemals verzichten, da uns das bei unserem Verwandtschaftsgrad selbst mit Pille (die ich eh nicht nehmen möchte) zu gefährlich wäre. Aber das anregende Gefühl der Noppen ist eine tolle Entschädigung, ihn niemals blank spüren zu können.
    
    Eines Tages beginnt das nächste Semester und der Abschied von meinem geliebten und in den vergangenen drei Monaten beinahe täglich gevögelten Bruder tut mir sehr weh, doch schon bald beginnen wir, uns so oft wie möglich gegenseitig zu besuchen und fallen natürlich jedes Mal übereinander her wie die Karnickel. Weil wir bei ihm ganz ungestört sind und uns auch draußen frei als Liebespaar bewegen können (inklusive der Gelegenheit zum Outdoorsex), fahre ich öfter zu ihm als umgekehrt. Dennoch findet die letzte Begebenheit, von der ich detailliert erzählen möchte, bei unserer Familie zu Hause statt und ich komme damit zurück auf die Frage unserer Schwester Lucy, ob ich beziehungsweise wir uns einen Dreier mit ihr vorstellen könnten.
    
    Für meine bisherige Zurückhaltung in Bezug auf gewisse Aktivitäten mit ihr gibt es einen Grund, der sich mit ihrem achtzehnten Geburtstag erledigt. Zu diesem festlichen Anlass bekommt unser Nesthäkchen ein ganz besonderes Geschenk von Finn und mir. Wir müssen ein paar Tage warten, denn zum einen haben wir mit den üblichen Feierlichkeiten am eigentlichen Datum genug zu tun und zum anderen kommt unser Bruder erst am darauffolgenden ...
    ... Wochenende zu Besuch. Dafür sind die Bedingungen dann perfekt: In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir sturmfrei, weil unsere Eltern zu Freunden gefahren sind.
    
    Nachdem Lucy mich nach dem Dreier gefragt hatte, habe ich Finn darauf angesprochen und wir waren uns schnell einig, dass sie der einzige Mensch ist, den wir zwischen uns ins Bett lassen. So albern es vielleicht klingt, hätten wir uns auch nicht wohl dabei gefühlt, zu zweit unter Geschwistern die ganze Zeit Spaß zu haben und unsere kleine Schwester auszuschließen, mit der wir beide uns ja ansonsten blendend verstehen, die wir sehr lieb haben und die außerdem ein richtiger Schuss ist. Sie hat herrlich weiche, seidige, blonde Haare, ein niedliches Gesicht mit hellbraunen Augen und einem süßen Näschen und ihre schlanke Figur zieren kleine, runde Brüste und tolle, lange Beine. Deshalb stehen die Jungs ja auch Schlange und sie kann sich ständig aussuchen, welchen sie ranlässt. Fast können Finn und ich uns glücklich schätzen, die nächsten Auserwählten zu sein. Doch sie weiß noch gar nichts von unserem und vor allem ihrem Glück, als unsere Eltern am Samstagabend das Haus verlassen.
    
    Zuerst betrete ich ihr Zimmer, wo sie entspannt mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf ihrem Bett sitzt und ein Buch liest. Als ich zu ihr klettere, sieht sie mich fragend an: "Hast du dich in der Tür vertan? Willst du nicht zu Finn?"
    
    "Nein, ich bin schon ganz richtig hier", lächle ich, "komm doch mal her."
    
    Damit wir uns umarmen ...
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