Zimmer 222 - Sexgeschichten

Zimmer 222

... komplett rasiert und ihre Vagina sah so unschuldig und zart aus. Er konnte sein Glück kaum fassen, legte sich neben sie und streichelte über ihren Körper. Seine linke Hand ging dabei auf Wanderschaft und fand schließlich den Eingang zu ihrem Heiligtum. Willig öffnete sie ihre Schenkel und gewährte seinem Mittelfinger willkommenen Einlass.

Er wurde von feuchter Hitze empfangen, glitt sanft über ihre Schamlippen und drang danach tief in ihre Vagina vor. Ihre Atemstöße wurden unwillkürlich schneller, als seine Finger ihre kleine Perle fanden und zum Beben brachte. Leicht kreisende Bewegungen lösten einen wahren Gefühlstornado in ihr aus. Er brauchte deshalb auch gar nicht lange, um sie zum ersten Orgasmus zu massieren.

So etwas hatte er bisher noch nicht erlebt. Diese Frau konnte sich unter seinen Händen in ihrer Lust derart gelöst fallen lassen, dass sie regelrecht bebte, um zugleich krampfend und stöhnend von ihrem Höhepunkt mitgerissen zu werden. Unter Küssen und Streicheleinheiten ließ er sie nach und nach wieder zur Besinnung kommen. Dabei konnte er seinen Blick nicht von ihren schönen Augen und den entspannten Gesichtszügen ablassen.

Als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war, legte er sich sanft auf sie. Seine Ellbogen stützen sich neben ihrem Kopf auf dem Bett ab. Das gab ihr die Möglichkeit, seinen Kopf mit ihren Händen zu umschließen und zärtlich durch seine Harre zu streichen. Die Augen des Liebespaares waren wie hypnotisiert aufeinander gerichtet, als er ...

... langsam in sie eindrang. Sie öffnete sich ihm willig und streckte fordernd ihr Becken nach vorn. Dabei nahm sie seinen harten Schwanz vollkommen und unter wohligem Stöhnen in sich auf. Aus den Boxen klang Ed Sheeran"s "Perfect" und würzte dabei die lustvolle Atmosphäre mit der passenden Prise Romantik.

Während er sich in langsamen Stößen in ihr bewegte, flüsterte sie wie abwesend: "Oh Gott, dass ich das erleben darf." Dieser Satz brannte sich auf ewige Zeit in seinen Kopf ein. Gleichzeitig spornte er ihn an, jetzt alles zu geben. Seine Stöße wurden immer schneller und unkontrollierter. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und passte sich so dem Rhythmus an, bis beide nach einem wilden Liebestanz zum Höhepunkt kamen und danach keuchend verschwitzt zusammenbrachen. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und dabei entfloh ihr ein gehauchtes "Ich liebe dich" von den Lippen. Beide sahen den Anderen dabei leicht verschwommen, denn die Intimität dieses Moments trieb ihnen das Wasser in die Augen.

Während sein Prinz immer noch in ihr blieb, drückte er sich aufrecht hoch und kniete schließlich zwischen ihren Beinen. Entzückt betrachteten sie sich gegenseitig. Er streckte seinen linken Arm aus und legte die Hand flach zwischen ihre Brüste, um so ihren Herzschlag spüren zu können. Diese einfache und zugleich innige Berührung löste in ihr ein seltsam beruhigendes Gefühl aus, dass sich von ihrem Brustkorb über den ganzen Körper verteilte.

Die Zwei wussten, dass ihre gemeinsame Zeit ...