1. Zimmer 222


    Datum: 29.09.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: ERZaehler

    ... knapp bemessen war. Jeder würde unweigerlich in seinen Alltag zurückkehren müssen, um sich wieder in die zugedachte Rolle des braven Familienmitgliedes zu begeben. Darum gönnten sie sich keine größere Pause.
    
    Sie drückte seine Schultern auf das Bett, um ihn so auf den Rücken zu legen. Dabei bewegte sich ihr Kopf immer weiter in Richtung seines Beckens, wo sein immer noch steifer Prinz auf ihre Lippen wartete. Ihre endlosen Liebkosungen beantwortete er mit kehligem Stöhnen, als sie ihn schließlich in ihrem warmen, feuchten Mund aufnahm. Er genoss dieses so intensive und für ihn nicht alltägliche Gefühl derart, dass er ständig am Rande eines Höhepunktes balancierte. Ihre Zunge umspielte dabei abwechselnd seinen Schaft und die beiden Hoden. Dieses himmlische Gefühl ließ ihn vor Lust fast explodieren.
    
    Nach einer Weile nahm er ihren Kopf in seine Hände und dirigierte ihn zu seinem Mund. Nun konnte sie sich auf ihn setzen. Mühelos nahm sie ihn in sich auf und drückte dabei ihren Rücken durch. Ihre Brüste tanzten dabei vor seinem Gesicht. Seine Hände massierten zärtlich ihren Busen, während sie ihren lustvollen Ritt unter lautem Stöhnen immer schneller vorantrieb. Dann zog er sie zu sich herunter und saugte an ihren Brustwarzen wie ein kleines Baby. Dabei zwirbelte er die jeweils freie Brustwarze mit seinen Fingern, während seine Zunge und seine Lippen die andere Brust verwöhnten. Dieses immer stärker werdende Saugen löste einen unglaublichen Effekt in ihr aus. Dieses wohlige ...
    ... Ziehen spürte sie bis tief in die Fingerspitzen.
    
    Und dann konnte er nicht mehr. Sein Schwanz explodierte in ihrem Schoß. Er spürte ein vollendetes Glücksgefühl in sich aufsteigen. Sie konnte immer noch nicht genug bekommen und ritt ihn deshalb hemmungslos weiter. Ihre Hände stützten sich dabei an der Kopfseite des Bettes ab, was ihm einen traumhaften Ausblick auf ihren vor Lust tanzenden Oberkörper bot.
    
    Irgendwann kam auch sie stöhnend zu ihrem Höhepunkt und sie ließ sich erschöpft auf seinem Körper nieder. Eng umschlungen lagen sie die nächsten Minuten einfach glücklich aufeinander und versuchten, ihren Kreislauf wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Zeit stand still. Das Hotelzimmer war ihre Insel, auf die beide geflüchtet waren, um sich so nahe wie nie zuvor zu sein. Die Welt da draußen war nur noch in undeutlichen Nebel gehüllt. Hier in diesem Raum gab es nur noch zwei Menschen, die ihren Gefühlen und ihrer Lust ungehemmt hingeben konnten. Keiner konnte die Finger vom anderen lassen, als ob sie fürchteten, sich gegenseitig zu verlieren.
    
    Nach einer Weile der zärtlichen Berührungen, bei denen sie aneinander gekuschelt auf dem Bett lagen, zog sein Mund eine Spur von Küssen von ihren Brüsten bist zum Bauch, um schließlich seinen Kopf zwischen ihre Beine zu platzieren. Sie hatte ihren Kopf bequem auf ein Kissen gebettet, um ihn dabei beobachten zu können. Aus der Lautsprecherbox hauchte Simply Red sanft seine Ballade "Heaven".
    
    Verzückt betrachtete er ihre leicht ...
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