1. Auf zu neuen Ufern Teil 04


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Teile unseres Hintern entblößten. Ich wartete nur noch darauf, dass Rafael uns die Anweisung gibt: „So, und jetzt: Hosen runter!" Und ich war mir sicher: Ich würde es sofort machen! Es war mir klar, dass Rafael dann meinen halben Ständer sehen würde, aber es war mir egal. Ich hatte beim letzten Bild meine Boxer fast bis zur Schwanzwurzel heruntergezogen und als Rafael begann zu sprechen, war ich schon bereit, die Hüllen ganz fallen zu lassen. Es fehlte nur noch...
    
    - „Glückwunsch, ihr habt's geschafft! Na, Leon, war's wirklich so schlimm?"
    
    Ich brauchte einen Moment, um mein Hirn wieder einzuschalten.
    
    - „So schlimm?"
    
    - „Eigentlich hab' ich's mir viel schlimmer vorgestellt. Aber mein Lieblingshobby wird' jetzt nicht!" Ich konnte ja kaum zugeben, wie geil ich nach wie vor war.
    
    - „So ist er halt, mein Leon!"
    
    Nachdem wir noch ein Bier getrunken hatten und uns über Gott und die Welt unterhalten hatten, was zumindest meine Geilheit etwas beruhigte, stellten wir fest, dass es höchste Zeit war zu gehen, wollten wir nicht zu spät zu einem Treffen mit Freunden von Nico aus Studienzeiten kommen. Eigentlich hatte ich aber gerade nur Lust auf eines ... und fragte mich, wie ich es den ganzen Abend und überhaupt das ganze Wochenende ohne Sex aushalten sollte. Auf dem Rückweg konnte Nico natürlich nicht der Versuchung widerstehen, mich wegen meinem „Sinneswandel" aufzuziehen. Auch wenn es Situationen gab, in denen mich das nervte: In den meisten Fällen gefiel mir die Art, ...
    ... wie er es machte. Allein wegen seinem Humor hätte ich mich in ihn verlieben können ... wenn ich es nicht schon wäre!
    
    In Katrins WG angekommen, gingen wir in unser Zimmer, wo Nico sich etwas anderen für den Abend anziehen wollte und ich ein paar Nachrichten beantwortete. Als Nico nur noch in Jeans ein paar Meter von mir stand, mit dem gut sichtbaren Bund seiner Boxer, war meine Geilheit, die nie komplett verschwunden war, auf einen Schlag wieder zurück. Während Nico aus dem Koffer ein frisches T-Shirt herauskramte, stellte ich mich hinter hin und legte meine Arme um seinen Oberkörper. Im Gegensatz zu vorhin küsste ich ihn diesmal in den Hals und rieb meinen Schritt gegen seinen Hintern und fasste massierte mit meiner rechten Hand seinen Schritt.
    
    - „Ah!", stöhnte Nico auf, drehte sich um und küsste mich leidenschaftlich.
    
    Kurze Zeit später ging er in die Hocke, knöpfte meine Hose auf, zog sie samt Boxershorts herunter und nahm direkt meinen steinharten Schwanz in den Mund. Ich keuchte vor Lust und...
    
    - „Niiiicoooo!"
    
    Es war Katrins Stimme. „Oh nee, nicht jetzt!", dachte ich nur.
    
    - „Niicoo!", wiederholte sie.
    
    - „Jaha! Ich komme!"
    
    - „Warum ausgerechnet jetzt?", stöhnte ich -- aber diesmal nicht vor Lust.
    
    - „Tja!"
    
    Es stellte sich heraus, dass Nico sein Handy auf dem Küchentisch liegen gelassen hatte und dass einer seiner Freunde, mit denen wir gleich verabredet waren, angerufen hatte um den Treffpunkt zu ändern. Der neue Treffpunkt war für uns etwas ...