Auf zu neuen Ufern Teil 04
Datum: 30.09.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... leidenschaftlich. Es war so heiß, so erotisch, dass ich nach nur kurzer Zeit und ohne dass es überhaupt zum Sex gekommen wäre, hätte abspritzen können.
- „Ich will dich in mir spüren!", unterbrach ich kurz unseren Kuss.
Ich löste mich von der Umarmung, drehte mich um, hielt mich mit beiden Händen an der Wand fest und hielt Nico meinen Hintern entgegen
- „Fick mich!", flehte ich Nico beinahe an.
Ohne groß etwas zu sagen, rieb Nico seinen Schwanz mit etwas Duschgel ein, drehte das Wasser ab (allmählich wurde es doch ein bisschen zu heiß) und fing an, mit meinem Hintereingang zu spielen: Er ließ seine Eichel um mein Loch kreisen, drückte anschließend etwas dagegen und zog sich zurück, als mein Schließmuskel begann nachzugeben. So ging das ein paar mal, Nicos Spiel glich immer mehr einer Folter!
Dann endlich drang er in mich ein. Bei seiner Schwanzgröße und vor allem der Enge meines Darms ging das nie ohne anfänglichen Schmerz. Doch Nico wusste, dass er langsam machen musste und ich wusste, dass mein Aushalten sich lohne würde. Nach einer Weile begann ich, das warme Völlegefühl in meinem Arsch und den direkten Kontakt zwischen Nicos Schwanz und meinem Darm zu genießen. Mit einem One-Night-Stand oder sogar einem Fuckbuddy hätte ich früher nie aufs Kondom verzichtet, aber ohne Gummi fühlte sich der Sex für mich noch intensiver an. Ich genoss es, als Nico seine Bewegungen allmählich schneller und vor allem härter werden ließ. Er hielt sich mit beiden Händen an meinem ...
... Becken fest und drücke seinen Schwanz so fest in mich rein wie es nur ging. Gelegentlich machte er eine kurze Pause, wenn er bis zum Anschlag in mir drin war.
Waren die Stöhn- und Keuchgeräusche anfangs noch leise und unregelmäßig, so wurden sie mit dem höheren Tempo immer lauter. Nico und ich liebte es, beim Sex auch mal sehr wild zu sein. In solchen Situationen fühlte ich mich sehr tierisch. Und so gerne ich den aktiven Part übernahm: Ab-und-zu brauchte ich auch mal einen Schwanz in meinem Arsch. Ich genoss es, völlig devot zu sein und mich benutzt zu fühlen, und ich wollte es hart: Mein Stecher sollte meinen Hintern richtig durchpflügen! Und Nico war ein verdammt geiler Stecher, auch wenn er eigentlich der passive Typ ist.
Ein paar Minuten später spürte ich, wie Nicos Keuchen zerhackter wurde und wie seine Muskeln sich anspannten. Und dann spritzte er in drei oder vier Schüben eine volle Ladung Sperma in meinen Darm. Das Knallen des Saftes gegen die Darmwände, die Wärme und das noch stärkere Völlegefühl -- das war einfach unbeschreiblich! Ich konnte nicht anders, als ebenso laut zu stöhnen. Gefühlt hatte ich einen Orgasmus, ohne selbst gekommen zu sein. Nico zog sich aus mir raus, ich drehte mich zu ihm um und sagte ihm zwischen zwei Zungenküssen: „Ich liebe dich!"
Auf das verlängerte Wochenende in Hamburg freute ich mich trotz bevorstehendem Fotoshooting sehr. Wegen Corona hielten sich die Reisen schon seit Monaten in Grenze, was für jemanden wie mich, der gerne ...