Mein schwuler Bruder
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... es doch nur der Neid?
"Du machst es mir verdammt schwer!"
"Findest du? Ich denke, die Entscheidung ist doch recht einfach."
Leicht angesäuert, weil sie sich selbst nicht sicher war die richtige Entscheidung getroffen zu haben, stand Gitte vom Esstisch auf. Aus einer Laune heraus hob sie kurz ihr Nachthemd, präsentierte kurz ihre nackte Pussy und stolzierte davon. In ihrem Bett fand er sie dann, ohne Nachthemd, breitbeinig mit feucht glänzender Muschi, obwohl ihre Arme untätig an ihren Körperseiten lagen.
"Zieh dich aus und setz dich vor mich", forderte sie.
Gustav blickte sie fragend an, zog seine Schlafanzughose aus und setzte sich so, dass ihre Unterleiber sich fast berührten. Gitte griff sofort zu, es machte fast den Eindruck, als traute sie sich selbst nicht über den Weg. Ihre linke Hand fasste seinen Stamm, während die rechte mit drehenden Bewegungen über die Spitze seines Penisses glitt. Dann begann sie ein Spiel, dass Gustav fast an den Rand des Wahnsinns trieb. Unten wichste sie ihn, ganz leicht, kaum merkbar. Oben lockerte sie den Griff, kreiste mit dem Daumen über die Öffnung. Sie rieb sein Bändchen, strich mit drei Fingern über die Glans, schließlich wienerte sie den oberen Teil seines Schaftes. Dann wieder von vorne, nur der Daumen, drei Finger, die ganze Hand. Plötzlich rückte sie leicht nach hinten und steckte sich seine Eichel in die Pussy.
Die linke Hand kraulte dabei seine Nüsse, aber nicht lange und sie holte seinen feuchten Mast wieder ans ...
... Licht und begann ihr Spiel von vorne. Der nächste Angriff galt ihrem Kitzler, indem sie seine Eichelspitze fest darüber rieb und ihn dabei wichste. Ihr Griff war nicht erotisch, eher stramm und fest und darauf ausgerichtet ihn nicht allzu schnell kommen zu lassen. Schließlich stopfte sie sich wieder seine Eichel rein, nur bis zur Glans, bewegte sich nicht, kraulte ausschließlich seine Dötze. Es war wirklich zum verrückt werden. Nie ließ sie ihm die Zeit den point of no return zu erreichen, immer wieder wechselte sie die Stellung. Was im eigentlichen Sinne nicht ganz richtig war, denn während der ganzen Zeit saßen sie sich gegenüber.
Noch eine Weile zog sie das Spiel durch, klopfte sich seine Eichel auf den Kitzler, ließ ihn ein, mit der Zeit immer tiefer, zog ihn wieder heraus und kreiste mit Daumen oder ein paar Fingern über seine empfindlichsten Stellen. Gustav hielt es nicht mehr aus, begann sie zu stoßen, was Gitte nur einen Moment zuließ, dann hatte sie ihn erneut in der Hand und hobelte seinen Schaft. Endlich wurde es Gustav klar, was sie vorhatte. Sie würde so niemals kommen, also ging es darum ihn abzumelken und für eine zweite Runde vorzubereiten. Hoffte er jedenfalls.
Doch so ganz stimmte seine Vermutung nicht, denn plötzlich ließ sie ihn los, rieb ihren Kitzler, befriedigte sich vor seinen Augen selbst, mit seinem Schwanz in der Möse, den sie nun durch heftige Bewegungen ihres Hinterns bis zum Anschlag in sich aufnahm. Sie fickten richtig, endlich, zwar mehr ...