Mein schwuler Bruder
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... oder weniger im Sitzen, aber mit beider Blick auf das Geschehen zwischen ihren Beinen. Und dann passierte es. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, pressten sein Glied, saugten seine Eier leer.
"Ja, jaaa, jaaaaaah!", stöhnten sie beide um die Wette, während er ihr die Muschi vollpumpte.
Erschöpft blickten sie sich an, fragend, grinsend.
"Komm schon her und küss mich", waren ihre ersten Worte.
Sein Versuch dabei den Kontakt nicht zu verlieren ging gründlich schief. Sein nasses Glied presste sich an ihren Bauch, während ihre Pussy den Inhalt verlor und im Bettzeug eine Pfütze hinterließ. Doch zu knutschen war im Augenblick wichtiger.
"Holst du mir ein Handtuch?", bat sie schließlich.
Gustav nutzte die Gelegenheit sich kurz im Bad selbst zu reinigen, dann wischte er bei ihr feucht durch.
"Du hast eine wunderschöne Muschi", kommentierte er dabei.
"Und du einen schönen Schwanz", erwiderte sie und wunderte sich kein bisschen, als sein Kopf zwischen ihre Beine glitt.
Diesmal leckte er sie vorsichtiger, nicht so fordernd wie am Tag zuvor. Ihr Kitzler musste warten, jetzt waren erst einmal die nasse Höhle, die fleischigen Ränder und der dampfende Urwald darüber gefragt. Seine Taktik ähnelte ihrer, er reizte sie, ohne jede Chance auf Erlösung. Ab und zu fand ein Finger den Weg ins Paradies, aber immer war er schnell genug wieder draußen, bevor er Schaden anrichten konnte. Es brauchte fast zehn Minuten, bis die ersehnten Worte aus ihrem Mund ...
... kamen.
"Jetzt schmeiß dich schon auf mich, verdammt! Ich will gevögelt werden. Von dir! Und Simon ist Geschichte, verstehst du?!"
Gustav versuchte nicht triumphierend zu grinsen, aber es gelang ihm nur halb. Doch Gitte nahm es ihm nicht übel, schließlich war sie selbst schuld an der Situation. Sie öffnete ihre Arme, zog ihn zu sich, küsste ihren Bruder. Einen Moment lagen sie reglos aufeinander, dann zog Gitte ihre Beine an sich, bis die Knie fast an ihren Ohren lagen.
"Stopf mir die Möse", lockte sie und beobachtete Gustav, wie er seine Möhre griff und zielsicher in sie versenkte.
Er kam tief hinein, sehr tief sogar und unbewusst hatte er genau die richtige Position erwischt. Rein bis zum Muttermund und raus an den G-Punkt. Wieder rein.
"Oh mein Gott", rief Gitte und sah sich plötzlich außerstande die Stellung beizubehalten.
Sie spannte sich, bildete fast eine Brücke und streckte sich spontan wie eine Stahlfeder. Natürlich verlor sie dabei jeden Kontakt zu Gustav, der sie verblüfft anschaute.
"Komm rein, schnell", rief sie und Gustav versuchte ihr überhastet die Punz zu füllen.
Prompt glitt er mit seinem Schwanz über ihren Kitzler, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte, dann zuckte er zurück und fand endlich den Eingang. Mit einem einzigen Ruck stieß er zu, steckte bis zum Schambein ihr, fühlte ihre Muskelspiele.
"Fick mich, verdammt!", rief sie und Gustav merkte, dass er da wohl vor lauter Attraktion etwas vergessen hatte.
Schnell begann er sie zu rammeln ...