1. Die Geschichte von Sam (Teil 07)


    Datum: 09.10.2022, Kategorien: Transen Autor: bySamTrans2000

    ... trägst. Schön, dass die Tabletten geholfen haben. Vielleicht solltest du eine Weile zuwarten, bevor du wieder neue BHs kaufst. Es kann gut sein, dass da noch etwas geht."
    
    "Meinst du wirklich? Das wäre natürlich super, wenn sie noch grösser werden", schiele dabei auf ihr Dekolleté.
    
    "Aber nicht zu viel, nicht dass du mich noch überholst", lacht sie.
    
    "Ich glaube, da brauchst du keine Angst haben", erwidere lachend.
    
    Sie schaut mir in die Augen und streicht leicht durch mein Haar: "Schön, dass du hier bist, Samantha. Ich geniesse deine Nähe sehr und bin froh, dich zu haben, jetzt wo Jessica weg ist."
    
    "Jess hat mich gebeten, mich um dich zu kümmern", plappere ich.
    
    Sie schaut mich lächelnd an: "So so, hat sie. Und was hat sie sonst noch so erzählt?"
    
    "Na ja, dass du manchmal eine richtige Klette sein kannst", zwinkere ihr zu.
    
    Sie lacht: "Ja, das stimmt wohl, brauche die Nähe zu meinen lieben. Was hat sie sonst noch gesagt?"
    
    "Nicht mehr viel", stammle unsicher.
    
    "Hat sie dir erzählt, dass sie normalerweise bei mir im Bett schläft, wenn sie hier ist?"
    
    "Ja, hat sie", schlucke leer.
    
    "Findest du das eigenartig?"
    
    "Weiss nicht."
    
    "Was hast du dir dabei gedacht, als sie es dir erzählt hat?"
    
    "Nicht viel, aber ich habe sie dafür beneidet", mit leiser Stimme. Schaue ihr dabei in die Augen, und sie in meine. Sie hebt den Kopf an und küsst mich zärtlich auf den Mund.
    
    "Komm, lass uns essen."
    
    "Gute Idee. Kann ich dir helfen?"
    
    "Nein, setz dich ...
    ... an den Tisch, bin in ein paar Minuten soweit."
    
    Sie geht in die Küche und kommt nach 5 Minuten mit 2 Teller in der Hand zurück.
    
    "Hattest du schon mal Artischocke?"
    
    "Nein, schaut aber lecker aus."
    
    "Du musst die Blätter von oben nach unten rausziehen, sie in die Vinaigrette tunken und dann kannst du den inneren Teil essen."
    
    "Ah, mit den Händen, wie sinnlich", lächle sie an, ziehe ein Blatt heraus, tunke es und führe es langsam in meinen Mund, wo ich es mit meinen Lippen umschliesse und langsam aus dem Mund ziehe. Christiane schaut mir gebannt dabei zu.
    
    "Ich weiss nicht, welcher Genuss grösser ist, die Artischocke oder dir dabei zuzusehen, wie du sie isst."
    
    Ich lächle nur und nehme das nächste Blatt. Wir schauen einander in die Augen, während wir ein Blatt nach dem andern essen. Wir geben uns beide dem intimen Augenblick hin und sagen dabei kein Wort.
    
    Am Schluss essen wir den Boden der Artischocke, das Herz, wie Christiane mir erklärt.
    
    "Wow, Kleines, was machst du mit mir?" Sie wischt sich eine Träne von der Wange. "Das war das sinnlichste, das erotischste Essen in meinen ganzen Leben."
    
    Wie ich sie so sehe, kann ich mich nicht mehr zurückhalten, meine Augen laufen über und die Tränen kullern über meine Wangen.
    
    "Es ist einfach so schön mit dir, bei dir fühle ich mich so geborgen und geniesse es, eine Frau zu sein. Ich liebe dich sehr, Christiane."
    
    Sie steht auf und kommt zu mir, zieht mich hoch und umarmt mich fest: "Ich liebe dich auch sehr, ...