Die Geschichte von Sam (Teil 07)
Datum: 09.10.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: bySamTrans2000
... Samantha."
Sie nimmt mein Gesicht zwischen ihre Hände, schaut mir in die Augen und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ihre Lippen knabbern an meinen. Ich lege meine Hände an ihre Hüfte und ziehe sie an mich. Fühle ihre Zunge an meinen Lippen, sanft aber fordernd. Öffne leicht meinen Mund, ihre Zunge gleitet hinein, sucht meine Zunge, züngelt und umkreist sie zärtlich. Öffne den Mund weiter, unser Kuss wird intensiver, fordernder. Lege meine Hand auf ihre Po und massiere ihn leicht, ziehe sie fester an mich. Sie schiebt ihr Bein zwischen meine, presst ihre Hüfte in meinen Schritt, und ich meine in ihren. Unser beider Atem geht schneller, wir reiben uns intensiver aneinander.
Auf einmal verkrampft sie sich.
"Ich kann das nicht, sorry."
Schaue sie überrascht an: "Wieso, liegt es an mir?"
"Nein, tut mir leid, Kleines, es liegt an mir! Ich bin deine Therapeutin, wir dürfen das nicht tun."
"Aber ich will es, Christine, ich will es so sehr."
"Aber es ist nicht richtig, Samantha."
Lege meine Kopf an ihre Schulter, immer noch eng umschlungen: "Darf ich dich etwas fragen?"
"Ja, sicher, Kleines."
"Du und Jess, habt ihr ...?", schaue ihr dabei in die Augen und sehe, wie sie rot wird und mit der Fassung ringt.
"Hat Jess es dir erzählt?"
"Nein, nicht direkt, aber sie hat Andeutungen gemacht, und du übrigens auch, letzte Woche, erinnerst du dich?"
"Tut mir leid, Samantha, das wollte ich nicht."
Schaue sie lieb an und beginne sie langsam wieder zu ...
... küssen. Sie erwidert zuerst zaghaft meinen Kuss, doch ich fühle, wie sie sich wieder entspannt. Sie streichelt meinen Rücken und ich ihren Po, während wir uns küssen, unsere Zungen einen Ringkampf veranstalten. Ihre Hand gleitet meiner Seite entlang nach oben, zum Ansatz meiner Brust, gleitet dann unter meine Bluse und streichelt meine nackte Brust, spielt mit meinen schon harten Brustwarzen. Stöhne in den Kuss und meine Hand gleitet über ihre Bluse, streichle ihre Brust. Sie löst sich etwas von mir.
"Lass uns nach drinnen gehen, nicht dass sie die Nachbarn noch beschweren", zwinkert mir zu, nimmt meine Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer.
Sie lächelt mich an und löst den Knoten meiner Bluse und lässt sie zu Boden fallen. Ziehe ihr im Gegenzug ihre Bluse aus und öffne den BH. Umfasse ihre schweren Brüste und massiere sie leicht.
"Ich liebe deine Brüste." Fahre mit dem Finger über ihre dicken Nippel, die hart hervorstehen.
Sie stöhnt lächelnd auf und streichelt meine: "Wahnsinn, deinen Brüsten kann man ja beim grösser werden zuschauen, das ist total faszinierend."
Ich öffne dann ihre Hose und helfe ihr, sie ganz auszuziehen. Ziehe danach meine aus, auch den Slip und lege mich aufs Bett. Sie zieht ihren Slip aus sehe ihre leicht getrimmten Busch, durch den aber schon ihre geöffnete Vulva scheint. Sie legt sich seitlich neben mich, ein Bein leicht aufgestellt, ihre Muschi glänzt feucht.
Setze mich auf und schaue sie an.
"Du bist wunderschön", streichle mit ...