1. Schwestern auf Abwegen


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    Schwestern auf Abwegen
    
    Dear all,
    
    In dieser Geschichte erzähle ich Euch, wie ich als junge Frau zu unfassbar geilen Erlebnissen mit einem reiferen Mann komme und wie wir auch meine jüngere Schwester Melanie in unser Treiben einbeziehen.
    
    Genießt das hier und ich denke dabei an eure Handgreiflichkeiten an euch selbst und bei Euch untereinander...
    
    All characters in this story are at least 18 years old!
    
    Ich freue mich auf Eure Kommentare!
    
    Schwestern auf Abwegen
    
    Ich bin Tanjab in 20 Jahre alt und wohnte seit zwei Monaten in unserem Wohnblock auf derselben Etage wie ein netter, etwas älterer Mann, nur zwei Wohnungen weiter.
    
    Er hieß Martin, 46, für sein Alter doch ganz gut dabei in Optik und Haptik. Ich spürte schnell, dass Martin mich ich echt süß fand und gern mochte, daher war mir egal, dass meine Mutter Martin und wohl auch dessen Frau, als ‚etwas seltsam' einstufte.
    
    Ja, er war verheiratet mit Tina, 38, aber die beiden, lebten mehr so nebeneinander her. Nie was Liebes oder Leidenschaftliches war da zu sehen. Die alte war aber auch echt stocksteif und unsympathisch. Tja, ist manchmal so im Leben.
    
    Martin wiederum war mir gegenüber sehr aufgeschlossen, suchte sogar regelrecht den Kontakt zu mir. Nachmittags und am Wochenende verbrachten wir manchmal Zeit miteinander. Ich hatte noch eine jüngere Schwester namens Melanie, mit der ich mir das Zimmer teilen musste. Eigentlich war ich eine ganz normale junge Frau, aus einer Familie mit zwei Töchtern, die ...
    ... eben noch bei den Eltern wohnten.
    
    Ich war jetzt keine wirkliche Schönheit, gewiss nicht, aber auch nicht hässlich. Eine junge Durchschnittsfrau. Sogar noch manchmal mit kleinen Pickeln im Gesicht. Meine brünetten, gelockten Haare, die ich schulterlang trug, passten gut zu meiner schlanken, recht zierlichen Figur. Ich habe die 1,65 m knapp gerissen, war aber wenigstens gutes Stück größer als meine Schwester Melanie.
    
    Meine Brüste, die im Wachstum nicht gerade „hier" geschrien hatten, hoben sich trotzdem deutlich ab unter jeder Form meiner Kleidung. Mein Gesicht war süß, die Nase niedlich und ansonsten war ich aber doch ganz passabel.
    
    Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich mich ein klein wenig in unseren reifen Nachbarn Martin verguckt hatte. So sind eben junge Frauen, entweder, reife Männer törnen sie total ab oder aber im Gegenteil, sie fühlen dich stark von ihnen angezogen! Ich gehörte wohl zur zweiten Spezies...
    
    Im Sommer, wenn es heiß war, nahmen wir manchmal unsere Fahrräder, um an den einige Kilometer entfernten Badesee zu fahren. Da dieser sehr groß war und über viele Badebuchten verfügte, suchten wir uns meistens eine abgelegenere Bucht mit weniger Badegästen und legten uns dort an den Strand. Es war herrlich, im weichen, warmen Sand zu liegen und wir sonnten uns, schwammen und tollten im Wasser herum. Ich war ein ziemlicher Wirbelwind mit wenigen Hemmungen, wie Martin nach und nach erkennen durfte.
    
    An einem Nachmittag im August, wir hatten wieder ...
«1234...22»