1. Schwestern auf Abwegen


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... einige Stunden am See verbracht, wollten wir uns langsam auf den Heimweg machen. Wie immer, hatte Martin seine nasse Badehose im Sitzen unter einem Handtuch ausgezogen, und eine trockene Short dafür an. Ich saß neben ihm auf meinem Handtuch und zum ersten Mal zog ich mich nicht so um, wie sonst, wo ich nichts ‚zeigen' mochte.
    
    Plötzlich zog ich völlig unbekümmert und ohne Scham mein Bikinioberteil aus und meinte:
    
    "So etwas hast du ja schon gesehen, Martin, oder? Es wird dich ja wohl nicht stören." Ganz im Gegenteil, das störte ihn überhaupt nicht. Ungeniert starrte er mir auf meine nackten Brüste, auf denen vereinzelte Wasserperlen in der Sonne glitzerten. Ich hatte wirklich echt schöne, eher kleine Brüste. Zart und doch deutlich erkennbar, mit erregend puffigen Zitzen, reckte ich meine Brüstchen keck und nicht wirklich ohne Hintergedanken, in die Sonne.
    
    In Martins Badehose begann sich etwas zu regen und so blieb er zunächst einfach unter einem Handtuch sitzen. Dann war die Show aber leider auch schon vorbei, denn ich streifte mein T-Shirt über und wechselte meine Bikinihose auf die gleiche Art und Weise wie er. Also stand Martin auch auf und zog sich fertig an, wobei er sich schamhaft etwas wegdrehte, denn er hatte ja wohl einen schönen Halbsteifen im Slip!
    
    Ich bemerkte natürlich trotzdem was los war und sprach schelmisch: "Na? was ist denn das, Martin? Du hast ja da ein Rohr!" Meine direkte Art war ihm dann doch irgendwie peinlich und er errötete sogar im ...
    ... Gesicht, sagte aber nichts mehr dazu und packte eilig seine Sachen zusammen.
    
    Auf dem Rückweg erzählte ich ihm dann, dass meine Eltern Sex-DVDs hätten, auf denen nackte Frauen und Männer zu sehen wären, und die Männer hätten da auch immer ‚ein Rohr', wie ich es nannte. Von einem bestimmten Film erzählte ich ihm näher, dass darin eine nackte Frau auf einem Pferd saß und sogar dieses Pferd hätte später ‚ein Rohr' gehabt. Und die Frau hätte dann damit auch gespielt.
    
    Martin staunte nicht schlecht und erkundigte sich gleich, ob meine Eltern mich denn solche Filme wirklich schauen lassen würden. Ich lachte und verneinte. „Natürlich nicht. Aber Meli und ich haben die Filme irgendwann gefunden und angeschaut, als die Eltern nicht zu Hause gewesen sind. Und das sind sie relativ oft nicht...".
    
    Natürlich fragte Martin, ob ich ihm diese Filme auch mal zeigen könnte, wenn meine Eltern nicht da wären. Er hatte angebissen! Ich grinste daraufhin bis über beide Ohren und sagte ihm, dass ich sehr gerne mal mit ihm einen solchen Film schauen wolle. Weiterhin fügte ich dann hinzu, „dass wir ja dann auch die eine oder andere Szene nachspielen könnten, wenn Du dazu Lust hast".
    
    Bei diesem Gedanken begann Martin dann doch sehr erkennbar zu Ventilieren und ich spürte deutlich sein Herz rasen...und meins auch!
    
    Am nächsten Tag war es wieder sehr heiß und nachmittags klingelte ich bei Martin und fragte ihn, ob er wieder mit zum See käme. Er war sofort Feuer und Flamme, denn die Geschehnisse vom ...
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