Schwestern auf Abwegen
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... erregt, so steif wie jetzt hatte ich sein Teil noch nicht gefühlt. Doch auch an Melanie schienen die Film-Bilder und meine Handlung an Martins Hose nicht spurlos vorüber zu gehen. Unruhig rutschte sie auf der Couch hin und her und hier und da wanderte eine Hand an ihren Slip und seitlich hinein, um, woran auch immer, nervös herumzufingern.
"Guck mal, Schwesterchen, möchtest Du Martins Penis einmal ansehen?" fragte ich plötzlich in Richtung meiner Schwester. Diese nickte nur einmal souverän mit dem Kopf.
"Los, zeig ihn ihr mal", forderte ich Martin bestimmend auf.
Wie in Trance folgte er meiner Anweisung und streifte mit beiden Händen seine Shorts von den Hüften, klemmte den Hosen-Bund unter seine so jetzt superprall präsentierten Hoden. Sein steifer Penis federte ins Freie und stand wie eine Eins steil empor.
Melanie beugte sich nach vorne und staunte mit riesigen Augen. "Los, fass ihn ruhig mal an", spornte ich meine Schwester an, "der beißt nicht!"
Ich lehnte mich zurück und zögerlich griff Melanie mit ihrer zarten Hand nach Martins Geschlechtsteil. Sie tippte mehrmals mit den Fingern auf seine prallen, wulstig nach von gedrückten Hoden und umfasste dann zögerlich seinen steifen, dicken Penis. Sie kam gar nicht ganz herum mit ihrer Hand und schien auch nicht recht zu wissen, was nun zu tun sei. Auch hatte Melanie vor Aufregung knallrote Wangen und erst diese riesig aufgerissenen, stahlblauen Augen...!
"Na, jetzt du musst ihn auch reiben, so wie die Weiber ...
... in den Filmen", feuerte ich meine Schwester an. Und mit langsamen, zarten Bewegungen begann sie, das im Film Gesehene in die Tat umzusetzen. Langsam, gaaanz langsam rieb sie mit ihrer kleinen Hand, deren Fingernägel eher unordentlich lackiert waren, den Penis-Schaft auf und ab, so dass Martins prall-gespannte Vorhaut langsam über seine Penis-Eichel glitt, immer vor und zurück.
„Mooooaaahhhhh". Melanie stöhnte unwillkürlich auf und Martin legte seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen. Wie geil, bitteschön, war das denn?
Melanie hielt ihr Reiben kurz inne, ließ Martins Steifen aber dabei nicht los.
"Tut dir das weh?", fragte sie mit fast unsicherer Stimme. Martin schüttelte den Kopf und ich lachte und sagte: "Nein, quatsch. Es tut ihm gut. Mach weiter so, Melanie. Genau so! Du machst es sehr gut." Also setzte sie das Begonnene fort, langsam und stetig, so wie ich sie anwies.
Ich begann jetzt, mich auszuziehen. Zog mein T-Shirt über den Kopf und streifte meinen Slip von den Hüften, so dass ich jetzt nackt neben Martin saß. "Komm, zieht euch auch ganz aus. Klamotten stören jetzt nur."
Mit diesen Worten griff ich Martins T-Shirt und half ihm, es sich über den Kopf zu ziehen, ebenso mit seiner Short, so dass er ebenfalls ganz nackt war, während Melanie angeregt seinen Penis weiter wichste. "Komm, Melanie du auch. Ich mach' solange weiter an seiner Stange." Während Melanie Martins Penis losließ, um sich ebenfalls auszuziehen, griff ich sofort zu und begann wie ...