1. Schwestern auf Abwegen


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... zarten und puffigen Brust-Knospen, durch die Wucht des Aufpralls auf meine Tittchen spritzte sein Sperma explosionsartig in alle möglichen Richtungen weiter. Gleichzeitig hörte ich Melanie neben mir offenbar auch Orgasmus- geschüttelt aufschreien:
    
    „Aaaaaiiiiiiiiiiiiiiii jaaaaaaaaaaiiiiiiiii..."
    
    Nach der dritten, harten Sperma-Fontäne drehte ich mich, einem intuitiven Trieb folgend, zur Seite, langte Melanie beherzt an ihre rechte Titte, wobei sie erschreckt aufkreischte, riss meine Schwester daran zu mir. Martin erkannte die Chance und jagte ihr, unter einem offenbar unmittelbar folgenden zweiten Orgasmus, drei weitere, hart flitschende Fontänen seines Hodensamens auf ihren Oberkörper, die dann auf ihren Brüsten und ihrem süßen, verzweifelt kreischenden Gesicht, samt ihrer stahlblauen Augen, zerschellten...
    
    „Iiiihhhhhhhhhh...uuuaaaaaahhhh"... Ihr Aufschrei schnitt in meine Gehörgänge...
    
    Und Melanie bot ihm dazu geradezu ihr süßes, von unten hochschauendes Gesicht, an. Martin wedelte seinen Penis vollständig leer und ließ die wabernden und schleimenden Reste seines Spermas noch in Melanies aufgerissene, stahlblaue Augen tropfen, die sie ihm trotz ihres Schrecks, offenbar unfähig zur Fluchtreaktion, wie gelähmt, artig hinhielt. Sein Samenbrei füllte Melanies linken Augapfel komplett und über ihr rechtes Auge zog sich ein dicker Samenfaden der sicherlich ihren Blick ebenso trübte. Irgendwie tat sie mir kurz leid, aber sie machte keinerlei Anstalten, ihre Augen ...
    ... zukneifen zu wollen oder ihr Gesicht wegzudrehen!
    
    Dann fiel Martin entkräftet und nahezu besinnungslos vor Erregung in sich zusammen, sackte auf eine ebenso regungslos gegen die Couch gelehnte, hechelnde Tanja. Schließlich spürte ich noch, wie auch Melanie, wohl als Folge ihres unerwarteten Besamungs-Schocks, willenlos gegen uns kippte, jämmerlich schluchzend. Sekunden hörte ich nichts außer Röcheln, Hecheln und Schluchzen. Bis ausgerechnet Melanie kraftlos von sich gab: "Wie geil...", waren ihre einzigen Worte. Meine Schwester ist wirklich unfassbar...
    
    Als wir alle drei uns wieder ein wenig beruhigt hatten und die Besinnung wieder in uns Besitz ergriff, fragte ich nach einer kurzen Pause in die Stille hinein, wie es Melanie ginge, ob sie denn auch ‚gekommen' sei.
    
    Im Fernsehen lief immer noch der Pornofilm, inzwischen war ein Gangbang dran, wobei eine großbusige Blondine von sechs Männernrücksichtslos gefickt und ins Gesicht besamt wurde.
    
    "Melanie, Süßes, komm, wir werden es dir nochmal zusammen besorgen", nahm ich die Verantwortung für meine jüngere Schwester an.
    
    Diese saß neben mir auf der Couch mit steil angewinkelten Knien und leicht geöffneten Beinen, so dass man die Nässe ihrer kleinen Scheide buchstäblich sehen konnte, denn ihre nahezu schwarzen, dichten Schamhaare glänzten und klare Schleimfäden mäanderten kreuz und quer als Zeichen ihrer Geilextase über ihren Schamlippen und schon so fraulichen Schamhaaren. Melanies Augen waren vom Samen aus Martins Hoden ...
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