Schwestern auf Abwegen
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... neben meine Schwester, die sich befriedigt ganz süß zusammengerollt hatte und jetzt auf der Seite lag.
Dabei bot sie Martin und mir unfreiwillig einen erregenden Blick auf ihren knackigen, vollprallen Po und auf ihr. auch von etlichen Schamhaaren umsäumtes, süßes dunkles Runzelloch.
"Komm, Martin, ich will auch noch die Zucchini spüren", keuchte ich nun in seine Richtung gewandt, während meine Finger weiter heftig über meine Scheidenlippen wichsten. Weit spreizte ich meine schlanken Beine und verschaffte ihm damit wieder ungehinderten Zugang zu meiner kleinen, aber jetzt umso sehnsüchtigeren Scheide. Jetzt wollte es Martin wohl wissen, wollte unbedingt auch mich lecken und lutschen, vergleichen mit Melanies Intimsäften.
Also schob er meine Hand von meiner eigenen Pussy beiseite und vergrub sein Gesicht diesmal in meine Vagina.
Ausgiebig begann er sie zu lutschen und zu saugen, so wie er es vorhin bei meiner kleinen Schwester getan hatte. Ich weiß, dass sie etwas anders schmeckte als Melanies, aber für einen erregten Bock nicht weniger geil. Da sie viel weniger behaart war, war der Kontakt seiner Lippen und Zunge zu meinem Geschlechtsorgan sogar intensiver.
Weniger schambehaart, fühlten sich meine großen Schamlippen sicher zarter und glatter an als Melanies und sie waren, glaube ich, auch etwas kleiner. Aber meine inneren, rosenblattgefächerten Schamlippen und besonders meine zapfenförmige Klitoris traten viel deutlicher dazwischen hervor. Darauf war ich immer ...
... superstolz!
Martin saugte und lutschte, bis ich seinen Kopf plötzlich in beide Hände nahm, ihn sich fest auf meine heißfeuchte Scham presste, so dass er fast keine Luft mehr bekam. Aber so konnte er mich auch nicht mehr weiter verwöhnen und leise jappste ich:
"Stopp! Sonst komme ich schon so schnell. Bitte, bitte, mach' es mir jetzt weiter mit der Zucchini!" Ich ließ seinen Kopf wieder los und Martin nahm sein Gesicht aus meinem Schoß, griff sich die Zucchini und schob sie mir einfach und ohne jedes Vorspiel ohne Vorwarnung tief in meine triefende Scheide.
„Aaaaaahhhhhjaaaaaa, das ist so geil...", stöhnte ich laut auf und mein Becken erzitterte. Die Zucchini glitt doch deutlich weiter in meine Scheide hinein, als vorher in Melanies Scheide und Martin begann mich mit harten Fickstößen zu verwöhnen. Ich stöhnte jetzt laut und rieb mir selber dabei, wie vorhin mit dem Mittelfinger der rechten Hand, heftig mein Zäpfchen. Inzwischen war auch Martins Penis wieder so erregt, dass er sich selber an seiner Eichel spielte, ihre Nässe- und Schleimbildung anreizte.
Während er mir weiter die Zucchini bis zum Anschlag in meine glitschende Vagina ein und aus schob, fragte er mich stockend und um Luft ringend:
"I...Ich hab' ...einen Steifen. ...Kann ich dich noch mal ...damit fi.i.i.cken, Tanja?"
Ich nickte stöhnend und keuchte dann, selber meinen Puls über so viel Schamlosigkeit verwundert, im Hals spürend: "ja, komm, aber dann von hinten, in meinen Arsch, jaaaa, also in ...