Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)
Datum: 15.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... wenngleich nur für wenige kurze aber heftige Stöße!
Völlig erschöpft lösten wir uns wieder voneinander. Es war weit nach Mitternacht und wir hatten mindestens drei Stunden intensiven Sex hinter uns, als mir Ariane einen letzten Kuss gab, mir eine gute Nacht wünschte und leise auf Zehenspitzen wieder aus meinem Zimmer schlich. Noch lang lag ich wach, unfähig einzuschlafen, weil meine Gedanken immer wieder um das soeben Erlebte kreisten. Ich beneidete Ariane um ihre Fähigkeit, scheinbar mühelos einen Orgasmus nach dem anderen erleben zu können. 8:1 lautete in dieser Hinsicht die Bilanz unter dem Strich und weil ich merkte, wie sich mein Penis bei der Erinnerung an diese Nacht wieder aufzurichten begann, fand meine Hand wie automatisch den Weg zu ihm. Na gut, immerhin konnte ich auf 8:2 verkürzen, alles in allem aber immer noch unfair!
Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen. An Ausschlafen war leider nicht zu denken, weil direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war. Ulrike saß schon beim Frühstück und warf mir immer wieder verstohlene Blicke zu, aus denen eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung sprach. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn sie saß gedankenverloren und friedlich mit ihren Eltern am Tisch, nachdem ich sie vorher immer nur mit ihnen streitend und nörgelnd erlebt hatte.
Ariane hatte mit ihrer Tochter offensichtlich bereits gefrühstückt, denn auf ihrem Tisch stand benutztes ...
... Frühstücksgeschirr, welches noch nicht abgeräumt war. Mir fiel ein, dass sie mir von einem Ausflug nach Lübeck erzählt hatte, den sie mit ihrer Tochter unternehmen wollte, also war sie wahrscheinlich längst unterwegs. Insgeheim war ich froh, sie nicht beim Frühstück sehen zu müssen, denn sie hatte irgendwie eine durchdringende Art mich anzusehen, die mir unter den Augen der anderen Pensionsgäste sicher unangenehm gewesen wäre. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber in Gesellschaft Anderer hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns am Frühstücksbuffet nicht über den Weg liefen.
Nach dem Reitunterricht war also wieder Faulenzen angesagt. Als ich meinen Sattel in die Sattelkammer bringen wollte, wurde ich doch wieder Zeuge eines Streits zwischen Ulrike und ihren Eltern, die unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen wollten. Ulrike ließ sich aber um nichts in der Welt dazu bewegen, ihre Eltern zu begleiten. Missgelaunt dampfte sie in Richtung ihres Zimmers und ließ ihre Eltern einfach stehen. Auch ich zog mich auf mein Zimmer zurück, nachdem ich mir vorher aus dem Fernsehzimmer eine Auswahl trivialer Zeitschriften ausgesucht habe. Als ich wenig später auf dem Bett liegend in den Zeitschriften blätterte, hörte ich plötzlich aus dem Nebenzimmer ein gleichmäßiges und lustvolles Stöhnen. Es war ganz offensichtlich, dass Ulrike hinter der Wand masturbierte und sehr wahrscheinlich, dass ihr Ariane und ich hierzu die Inspiration geliefert ...