1. Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)


    Datum: 15.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... haben. Deutlich konnte ich hören, wie das zunächst leise Stöhnen zunehmend stärker durch die Wand drang, bis es schließlich zu einem schnellen Hecheln anwuchs und im Moment des Orgasmus in einem langgezogenen Seufzer gipfelte. Was die Lautstärke anbetraf, konnte es Ulrike mit keinem von Arianes vielen Orgasmen aufnehmen, jedoch blieb auch dieser Jungmädchenhöhepunkt auf mich nicht ohne Wirkung, denn es regte sich deutlich in meiner Hose. Den starken Drang, mich selbst zu befriedigen, unterdrückte ich allerdings, denn insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass mich Ariane in dieser Nacht wieder besuchen würde!
    
    Zum Abendessen war Ariane noch immer nicht aus Lübeck zurück. So verbrachte ich also den Abend draußen auf der Wiese Fußball spielend mit den kleinen Kindern. Die Sonne war schon fast untergegangen, als auch die letzten Kinder von ihren Eltern reingeholt und ins Bett geschickt wurden. Also blieb auch mir nichts anderes übrig, als mich wieder auf mein Zimmer zu begeben, wollte ich mich nicht den Mückenschwärmen aussetzen, die mit Einbruch der Dunkelheit die Herrschaft über das Außengelände des Reiterhofes übernahmen. Auf dem Weg zu meinem Zimmer fiel mir dann auch gleich auf, dass Ariane aus Lübeck zurück sein musste, denn ihr gelber VW Golf mit Berliner Kennzeichen stand wieder auf dem Parkplatz vorm Haus. Erst überlegte ich, ob ich leise bei ihr klopfen sollte, aber in ihrem Zimmer brannte merkwürdigerweise kein Licht. Noch merkwürdiger war, dass mein Zimmerschlüssel ...
    ... nicht am Schlüsselbord hing, obwohl ich mir sicher war, ihn an seinen Platz gehängt zu haben. Sollte ich ihn doch oben gelassen haben?
    
    Zu meiner großen Überraschung fand ich meine Zimmertür unverschlossen vor. Das Zimmer war vom Mondlicht nur spärlich beleuchtet und das Fenster einen spaltweit geöffnet. Hatte ich es etwa aus Versehen offen gelassen? "Bitte nicht erschrecken!" kam Arianes Stimme von meinem Bett. "Du hast mich ja ganz schön warten lassen!" Meine Augen gewöhnten sich schnell an das Zwielicht und ich erkannte Ariane, die nackt in meinem Bett lag und die Hand nach mir ausstreckte. Gerade wollte ich mich zu ihr aufs Bett setzen, als mir auffiel, dass ich total verschwitzt war. Gegen meinen Vorschlag, erst einmal zu duschen, hatte Ariane nichts einzuwenden. "Mach aber bitte nicht zu lang, Michael. Ich bin total scharf auf Dich!" verabschiedete mich Ariane.
    
    Die Dusche war im Nebenraum auf dem gleichen Gang und ich beeilte mich, so schnell ich konnte. Als ich fertig war, trocknete ich mich nur leicht ab und schlug das Handtuch um mich herum. Noch ganz nass, kroch ich zu Ariane unter die Decke die mich ohne Vorwarnung sofort an meinem steifen Penis packte. "Ich möchte Dir heute etwas beibringen", sagte sie "was Du als Mann unbedingt kennen solltest!" Sie drückte mich in die Kissen und hockte sich über mich. Erst küsste sie meine Brust und anschließend wanderte sie mit ihrer Zunge immer tiefer. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, leckte sie ganz vorsichtig mit ...
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