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Hilflos im Wald
Datum: 20.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymeister_genius
... Aber das ist jetzt nicht möglich. Was würdest du von mir denken? Du gehst um den Wagen herum, öffnest die Tür und setzt dich auf den Beifahrersitz. „Fahr los. Es ist nicht weit." „Ja, Meister." Ich starte den Motor und lasse den Wagen anrollen. Du legst deine flache linke Hand auf meinen Oberschenkel. Durch den Stoff meiner Jeans spüre ich deine Wärme. „Hattest du eine gute Fahrt, Laura?" „Es war nicht viel los." Der Druck deiner Hand nimmt zu. Ich spüre deine Stärke und Kraft. Dieses Gefühl würde ich gerne einfrieren und bei Bedarf immer dann auftauen, wenn ich diese Leere, die mich regelmäßig überfällt, auffüllen möchte. Bist du dazu fähig? Ich traue mich nicht, dir diese Frage zu stellen. Jede meiner Beziehungen ist in der Vergangenheit gescheitert, weil es kein Mann schaffte, mir diese Leere zu nehmen. Ich habe Angst davor wieder enttäuscht zu werden. Daher besser nicht diese Frage stellen, so bleibt die Hoffnung auf Erfüllung meiner Sehnsüchte. Was wäre das Leben noch wert, wenn es keine Hoffnung mehr geben würde? „Die nächste Straße rechts abbiegen, dann immer geradeaus", kommt deine Anweisung. Deine Hand ist zwischenzeitlich höher gerutscht, streichelt in der Spreizung meiner Schenkel. Meine Atmung beschleunigt sich. „Ja, Meister", hauche ich. Meine Stimme hört sich fremd und eigenartig an. Was ist nur los mit mir? Deine Nähe und deine Hand zwischen meinen Beinen scheinen einen anderen Menschen aus mir zu machen. Aber genau ...
... das ist mein Wunsch. Ich will, werde und muss aus meinem eintönigen Leben ausbrechen und beginnen, meine Fantasien auszuleben! Kurz denke ich an meinen Lebenspartner, der mit Freunden beim Bowling ist und glaubt, ich bin mit meinen Freundinnen im Kino. Aber der Gedanke verschwindet sofort wieder. Er kann meine Sehnsüchte nicht erfüllen, meine Fantasien nicht real werden lassen. Ich habe es mit ihm versucht; immer wieder. Aber es funktionierte nicht mit ihm. Vater könnte es! Wie komme ich jetzt wieder auf das Bild meines Vaters? Meine Gedanken sind zu einem wirren Haufen Mist geworden. „Hast du an die Seile gedacht, Laura?" „Ja, Meister." „Gut." Schweigen. Deine Finger üben zwischen meinen Schenkeln stärkeren Druck aus. Ich spreize meine Beine, soweit es das Führen meines Wagens zulässt. Deine reibenden Bewegungen werden fester. Du hast dir dafür genau die Stelle Stoff ausgesucht, die über meinen Schamlippen liegt. Kannst du meine Hitze, meine Feuchtigkeit spüren? „Nun in den Waldweg einbiegen." Ich nicke. Am liebsten würde ich meine Augen schließen und nur deine Finger zwischen meinen Schenkeln genießen. An was erinnert mich diese Reibung? Erneut entstehen Bilder meines Vaters vor meinem geistigen Auge. Ich liebte es, auf den Oberschenkeln meines Vaters zu sitzen, hin und her zu rutschen. Hier entstand meine Lust auf diese Reibung. Es war das Bein meines Vaters, das mir die ersten sexuell gesteuerten Gefühle verschaffte. Ich hole mir diese ...