1. Hilflos im Wald


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymeister_genius

    ... beim Heraussteigen. Nun kannst du die Hose komplett ausziehen.
    
    Ich spüre deinen Mund, der sich auf meinen Slip presst und erneut heißen Atem gegen den Stoff haucht. Ich atme schneller. Deine Hände umfassen meine Gesäßbacken, massieren, quetschen und streicheln sie.
    
    Du ziehst das Höschen leicht nach oben. Der Stoff schiebt sich zwischen die Lippen meiner Vagina, modelliert meine Schamlippen. Ich spüre deine Zungenspitze, die den Stoff entlangstreicht, immer der Form meiner Spalte folgend. Meine Knie zittern.
    
    „Du bist wunderschön", hauchst du leise.
    
    „Danke, Meister", flüstere ich.
    
    „Hast du dich entsprechend rasiert, wie von mir befohlen, Laura?"
    
    „Ja, Meister."
    
    „Gut."
    
    Ich höre, wie du dich aufrichtest. Warum kannst du deine Zunge nicht dort lassen, wo sie eben war? Ich möchte dieses Gefühl behalten, aber du nimmst es mir. Ach, scheiße. Ich bin sexuell überreizt. Dein Verbot, die letzten Tage nicht masturbieren zu dürfen, bringt meine Lust zum Kochen. Meinem Freund musste ich ständig Lügen erzählen, damit er mich nicht berührt oder fickt. Mist. Jetzt bin ich geil. Aber das wolltest du, richtig?
    
    Es ist ein teuflisch guter Plan, Meister.
    
    Erneut traue ich mich nicht, diese Worte laut auszusprechen. Aber warum nicht? Ist es der Respekt vor dir? Ich bin eine erwachsene, selbständige junge Frau! Wo liegt das Problem?
    
    Darf ich mich auf deinen Schoß setzen und mich reiben, Papi?
    
    Auf meinen Armen richten sich meine Härchen auf, als erneut das Bild ...
    ... meines Vaters vor meinem geistigen Auge entsteht. Mist. Wahrscheinlich hast du recht, Meister, ich brauche deine Art der Therapie.
    
    Ich verwerfe die Fantasie mit meinem Vater und komme zurück in das Hier und Jetzt. Du stehst neben mir. Ich spüre deine Nähe. Du betrachtest meinen Körper. Ich kann deine Blicke spüren.
    
    Du öffnest die Knöpfe meiner dünnen Strickjacke und streifst sie mir herunter. Als nächstes ziehst du das Shirt über meinen Kopf.
    
    Nun trage ich noch meinen Büstenhalter und Slip. Ich spüre deine Fingerkuppen, die über den Stoff meines Oberteils streichen. Meine Nippel verwandeln sich in harte Kirschkerne und drücken fordernd von innen gegen das Stoffgefängnis.
    
    „Ah", hauche ich stöhnend aus.
    
    Ich bin sexuell so stark erregt, wie selten zuvor in meinem Leben. Dabei bin ich noch nicht einmal nackt! Was soll erst werden, wenn du dich intensiv um meine empfindsamsten Körperstellen kümmerst?
    
    Erneut zittere ich, diesmal in freudiger Erwartung.
    
    Du stehst hinter mir, hebst meine Haare an und presst deine Lippen an meinen Nacken. Ich spüre deine warme Zunge und deine Zähne, die mich kitzeln und beißen, beides abwechselnd.
    
    „Hm", hauche ich und atme tief ein und wieder aus.
    
    Ich liebe dominante Spiele an meinem Nacken, fühle mich dabei ausgeliefert, wie die Beute, die vom Raubtier gepackt wird.
    
    Deine Hände öffnen den Verschluss meines Büstenhalters. Du nimmst mir meinen vorletzten Schutz. Aber es fühlt sich richtig an. Ich möchte dir meine Nacktheit ...
«12...456...13»