Alisha - Morgenstund (Einzelep.) 01
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAstrum Argenteum
Alisha: Morgenstund' (Einzelepisode)
(c) Astrum Argenteum 2021
(Die Geschichte spielt irgendwann im Jahr 2020)
Es war mal wieder ein wilder Traum. Ich befand mich im Kampf mit einem Rudel Gorgonen, die versuchten mich zu überwältigen, ihre Schlangenhaare waren überall auf mir, unter mir, in mir. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, dass die einzige Schlange, oder zumindest das, was einer Schlange nahekam, mein halberigierter Penis war, der von Alishas Mund verwöhnt wurde. Ich grunzte, noch im Halbschlaf, und öffnete langsam meine Augen.
Alisha begrüßte mich mit einem süffisant-lasziven Lächeln, während sie mich zärtlich lutschte. Je mehr der Schlaf von mir abglitt, umso mehr realisierte ich die Situation. Es dauerte nur Sekunden, bis das Blut in meine Schwellkörper strömte und mein Schwanz hart zwischen Alishas Lippen wurde. Sie ließ ein triumphierendes Lachen vernehmen und intensivierte ihre Stimulation.
Es war nicht das erste Mal, dass sie mich auf diese Weise weckte, ganz im Gegenteil. Oft war sie morgens besonders geil, angefeuert von ihren Träumen, die nur selten keine sexuell expliziten Inhalte hatten. Häufig wachte ich davon auf, dass sie neben mir stöhnte, zuckte und zappelte, während sie sich rieb, mit den Gedanken noch in ihren bizarren Traumwelten. Ebenso kam es vor, dass sie mich mit ihrer Zunge und ihren Lippen weckte, was in den meisten Fällen eine Einladung (oder eher: Aufforderung) zu frühmorgendlichen sexuellen Eskapaden war. So auch ...
... heute.
Alisha lag flach auf dem Bauch zwischen meinen Beinen, ihr elfenbeinfarbenes Satin-Nachthemd war hochgerutscht und hatte ihren Po entblößt, der nur von einem schlichten weissen Baumwollhöschen verdeckt wurde. Ihre linke Hand war um meinen Schaft geschlossen, die rechte unter ihrem Körper und zwischen ihren Schenkeln verschwunden, wo sie sich langsam und rhythmisch rieb. Sie verstärkte die Bewegung, indem sie ihren Hintern sanft kreisen ließ. Das Ganze kommentierte sie mit einem leisen aber stetigen Stöhnen.
Ich richtete mich ein wenig auf, um mich an ihrem Anblick zu weiden. Ihre langen schwarzen Haare, die sie mittlerweile mit einem rechtsseitigen Undercut trug, flossen malerisch wie Samt über meinen Bauch. Dort, wo ihre Haare abrasiert waren, lag der Blick frei auf ihre Lippen, die mit festem Druck auf meinem Schwanz entlangglitten, der feucht von ihrem Speichel glänzte.
Der Anblick elektrisierte mich. Auch wenn mich Alisha schon unzählige (hunderte?) Male mit ihrem Mund verwöhnt und zum Orgasmus gebracht hatte, war es doch jedes Mal aufs Neue wieder eine unglaubliche, magische Erfahrung. Die Intensität ihrer Hingabe, ihrer eigenen Lust daran, wie sie mich dabei mit ihrem Blick in ihren Bann zog und hypnotisierte.
Es war selbstverständlich, dass ich die oralen Freuden für sie erwiderte und ich wusste, dass es für sie genauso erfüllend war. Denn nur wer gab, konnte im Gegenzug auch erwarten, zu empfangen. Und genau deshalb war die Bereitschaft, mit der sie ...