Alisha - Morgenstund (Einzelep.) 01
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAstrum Argenteum
... Lust und Befriedigung schenkte, so wunderbar.
Sie seufzte voller Verlangen, als ich sie an den Schultern packte und ein kleines bißchen grob zur Seite stieß, damit sie auf den Rücken fiel. In einer schnellen Bewegung zog ich ihr das Höschen hinunter und beugte mich zwischen ihre Schenkel. Alishas Seufzen wurde zu einem lustvollen Stöhnen, als ich zeitgleich mit meinen Händen nach ihren Brüsten griff und mit meiner Zunge über ihre Pussy fuhr. Wild und gierig leckte ich sie, saugte an ihrer Clit, labte mich am Geschmack ihrer Geilheit. Alisha hatte ihre Hände in meine Haare gekrallt und war am Zergehen. Geben und Nehmen.
Wie ich aber bald merkte, war ihr Verlangen nach Austausch heute Morgen etwas speziellerer Natur.
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„Gib mir dein Gold!"
Sie hauchte die Worte mit vor Erregung brüchiger Stimme. Meine Zunge immer noch in ihrer feuchten Spalte, suchte ich Augenkontakt mit ihr, fand ihre Augen. Ich kannte den Blick, glasig, animalisch, entrückt, von außerweltlichem Verlangen getrieben. Sie wollte es. Und sie wollte es jetzt.
Wir hatten irgendwann ein Code-Wort dafür eingeführt. Weniger um unsere Begehren vor Anderen zu verbergen, denn wann gab es solche Situationen schon im Alltag? Vielmehr ging es uns darum, einem erotischen Akt, der in unserem Leben mittlerweile eine recht bedeutende Rolle spielte, eine angemessene Bezeichnung zu geben.
So war nun „Gold" unser Codewort. Unser Kotwort.
Viele der kursierenden Begriffe waren uns zu albern, Kaviar etwa, ...
... oder KV. „Scat" war in Ordnung als Begriff um es zu beschreiben, aber nicht wirklich romantisch beim Akt an sich („gib mir deinen Scat, Baby"... äh, danke, nein). Wollte man es grob und ordinär, und das ging Alisha natürlich auch sehr gut über die Lippen, ging jederzeit ein forderndes „Kack mich an!" oder „Scheiss mir in den Mund!". Aber ging es darum, Begriffe zu finden, die Zärtlichkeit auszudrücken vermochten, da wurde es schwierig. Ganz zu schweigen vom eigentlichen Produkt: Kot, Kacke, Scheisse, Stuhl -- nein, es war einfach nicht schön.
Seltsame Diskussion, werden viele denken -- „es ist ja auch nicht schön". Ok, über Geschmack und Verlangen lässt es sich trefflich diskutieren, doch ist das hier vielleicht nicht der richtige Ort dafür. Wer den Abenteuern von Alisha bis hierher gefolgt und damit auch gemeinsam mit ihr in die Niederungen ihrer Lust hinabstiegen ist, der weiß, wovon ich spreche. Es war ein durch und durch erotischer, um nicht zu sagen: spiritueller Akt für Alisha und „unser" Wort sollte dem angemessen Ausdruck verleihen.
Aus Scheisse Gold zu machen. Pure Alchemie.
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Ich zog mein Gesicht aus Alishas Pussy hervor und versank in einem leidenschaftlichen, sehr nassen Kuss mit ihr. Dann vergewisserte ich mich noch einmal, dass sie es wirklich wollte. Sie war bereits wieder dabei, sich wild zu reiben und keuchte ihre Antwort, die keinen Raum für Missverständnisse ließ: „Bitte... gib es mir... gib mir dein Gold... ich will es... mach mich voll... ...