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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... in seinem persönlichen Postfach. „Setz ihr eine große Glocke über die gesamte Fotze und fotografier das." „Wie alt genau ist die Fotze?" „Hatte sie auch einen Schlauch im Arsch? Kann man nicht sehen." „Laut der Ortsangabe in deinem Profil bin ich 50km von dir weg. Ich bin Fotograf, ich kann dir anbieten die nächste Sitzung zu filmen. Was ist geplant? Egon" Daniel zögerte, sein Stolz auf die Fotze, die ihm uneingeschränkt zur Verfügung stand war groß. Warum also nicht erzählen was als nächstes geplant war? Er beantwortete Egons E-Mail. Daniel: „Drei große Einläufe und Analdehnung, morgen Abend." Egon: „Unter welchen räumlichen Bedingungen findet das statt?" Daniel: „Pleasure Room." Egon: „Geil. Ist deine Ortsangabe wahrheitsgemäß?" Daniel: „Ungefähr, auf 10km. Mir ist es aber unrecht, einen Fremden in unser Haus zu lassen." Egon: „Ich komme beruflich. Du kannst vorher zu mir ins Auto kommen und wir machen einen Vertrag, mit Schweigepflicht. Dann muss ich allerdings einen symbolischen Betrag einsetzen." Daniel kannte sich mit Verträgen bestens aus und wusste, dass er recht hatte. Vermutlich war Egon tatsächlich ein Profi. Daniel: „Könntest du filmen, ohne dass man unsere Gesichter sieht?" Egon: „Das ist selbstverständlich." Daniel: „Wie alt bist du?" Egon: „35. Irreführender alter Name, ich weiß. Aber ich heiße nun mal so. Unten steht die Adresse meiner Geschäftswebseite. Wenn du dich entschieden hast, schick mir eine Location, ...
... an der wir circa zwei Stunden vorher den Vertrag machen. Ich brauche über eine Stunde für den Aufbau und die Ausleuchtung. War nie in einem Pleasure Room. Wäre toll für mich." Daniel schickte ihm die Koordinaten eines Supermarktparkplatzes, einige Straßen von seinem Haus entfernt. Nebenbei bestellte er Korsetts für Vera. Die Größe hatte sich bewährt, er wählte verschiedene Farben. Das rote Korsett sah am schärfsten aus, fast besser als das Schwarze. Das Weiße hatte etwas unschuldiges. Er bestellte alle. Bevor er einschlief masturbierte er und stellte sich vor, wie Egon die Kamera auf seinen zuckenden pumpenden Schwanz richtete und seine Leistungsfähigkeit für die Nachwelt festgehalten wurde. Vera schlief schlecht. Ihr Kitzler fühlte sich an, als wäre er ein Meter lang. Das Sperma lag ihr schwer im Magen, am Morgen übergab sie sich. Mit Mühe richtete sie das Frühstück für die Männer her. Als die Küche aufgeräumt war, konnte sie nicht mehr. Sie legte die Unterarme auf den Küchentisch, vergrub ihren Kopf darin und weinte. Auf dem Weg in die Kanzlei hörte Adrian sie und bog in die Küche ab. „Was hast du?" Seine Hand legte sich auf ihren Rücken, er nahm neben ihr Platz. „Ich kann das nicht mehr. Das viele Sperma, dass ich schlucken muss, es dreht mir den Magen um. Und mein Kitzler ist wund. Meine Brüste haben dunkelblaue Flecken, wo ich mir die Finger reingekrallt habe." „Das sind ganz normale Folgeerscheinungen. Das heilt wieder ab." „Aber ich soll heute Abend ...