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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... Er streichelte ihr über den Bauch. Ich geb dir deine Medizin." Der Stuhl bewegte sich und fuhr herunter. Vera machte „oh". Adrian: „Der Stuhl ist elektrisch." Er zog seine Jeans und Unterhose aus. Er stellte sich über sie und klemmte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten ein. „Wir machen einen Tittenfick. Ich weiß, dass deine Brüste schmerzen. Das berücksichtige ich natürlich. Du sollst nicht mehr leiden als nötig. Deine Züchtigung ist abgeschlossen, es geht um die Medizin". Er war nicht davon abzubringen, dass sein Sperma Heilkräfte hätte. Während er redete, bewegte er seinen Ständer zwischen ihren Brüsten auf und ab und geriet immer mehr außer Atem. „Sag mir, was dir die Behandlung gebracht hat und das du dankbar bist." „Ich bin froh, dass du verhindert hast, dass ich gekommen bin. Die Züchtigung war berechtigt. Dass meine Blase gesund ist, weiß ich nun auch. Vielen Dank. Ich erwarte meine Medizin." Sie öffnete den Mund, weil sie sehen konnte, dass ihr Chef vor dem Höhepunkt war. Er streckte sich und schob ihr behutsam den Schwanz in den Mund. Mit der rechten Hand hielt er ihren Mund offen und sah zu wie er in ihre Mundhöhle spritzte, soweit er die Augen offenhalten konnte. Wieder hatte Vera keine Spucke um das Ejakulat herunterzuschlucken, folglich würgte sie. Er hielt ihr den Mund zu, bis ihre Mundhöhle leer war. Dann stieg er ab. Hinter sich sah er einen Schatten. „Oh, Daniel, seit wann stehst du dort?" Seitlich von ihnen stand sein Bruder mit ...
... verschränkten Armen. „Bin gerade erst gekommen, um zu sehen, ob du meinen Anweisungen gefolgt bist. Ich sehe, sie hat einen Kühlakku auf dem Kitzler liegen." Den Akku hob er an. „Meine Güte, der sieht enorm aus." „Ich hatte eine Saugglocke angesetzt." Adrians Unterhose glitt über seinen festen Hintern und er stieg in seine Jeans. Er zog sein Handy aus der Hosentasche und zeigte Daniel das Foto. „Wow, schick mir das auf meinen Computer." „Wir können sie wegbringen, sie hat gut mitgearbeitet." Die Brüder fasten sie rechts und links an den Armen und halfen ihr aufzustehen. Wie sie war, führten sie sie in ihre Unterkunft. Hinter der Tür gaben sie ihr beide einen eher freundschaftlichen Schlag auf den Hintern und verließen sie. An seinem Computer rief Daniel die E-Mail mit dem Vulva-Foto ab. Mit Genuss sah er es sich an. Der Kitzler unter der kleinen Glashaube war gigantisch. Die Katheder steckte gut sichtbar in Veras Blaseneingang. Ein Foto, auf dem er masturbieren konnte, wie viele andere sicher auch. Er entschied sich das Foto für seine Community einzustellen. In der GruppeKlistiere und Katheter hatte er viel gelernt. Er bereinigte das Foto mit einem Programm von allen verräterischen Daten und postete es mit dem Titel: „Alte Fotze mit Katheter und Schröpfglas. Foto von mir." Die öffentlichen Rückmeldungen reichten von Lob über Angebote zum Mitficken, bis hin zu auf Neid beruhender Kritik, angeblich könnte das Foto schärfer sein. Daniel lachte und las vier Nachrichten ...