1. Haushälterin Vera 03


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... hier. Wenn du Interesse hast, ich habe Visitenkarten."
    
    Daniel: „Leg mir eine auf den Kühlschrank."
    
    Vera betrat den Room, blieb ruckartig stehen und starrte Egon an.
    
    Egon hob die Hand und wackelte mir den Fingern. „Hi, ich bin Egon. Ich bin harmlos. Ich filme nur."
    
    Daniel griff ihren Arm. „Das ist nur ein Fotograf, der Aufnahmen von deinem hübschen Hintern macht. Dein Gesicht wird nicht zu sehen sein. Knie dich der Länge nach über den Bock, Hintern schön hoch."
    
    Vera legte sich mit vor Schreck geweiteten Augen über den ihr fremden, schwarzen Strafbock. Sie trug eines der neuen Korsetts, das heute geliefert worden war. Dunkelrot, mit schwarzen Streifen und schwarzer Spitze.
    
    „Ich brauche eine Unterschrift." Vor Vera wurde ein Blatt Papier abgelegt, ein Kuli in ihre rechte Hand gedrückt. „Einverständniserklärung", erklärte Egon knapp. Sie unterschrieb.
    
    Wenn ihr Gesicht nicht zu sehen war, ging das in Ordnung. Trotzdem hatte sie das Gefühl, eine Herausforderung jagte die Nächste. Das sie zwei Mal Stromschläge bekommen hatte, gab ihr die Möglichkeit, zu üben, diesen Zustand zu beherrschen. Das war gut, denn sie fand sich viel zu emotional. Emotionalität war der Feind im Versuch Haltung zu bewahren. Ehrliche Schmerzensschreie waren okay, aber nicht ihr Rumgejammere. Das ärgerte sie.
    
    „Wir können loslegen. Hast du Ringe und Uhr abgenommen, Daniel? Alles, woran man dich erkennen könnte, muss aus dem Bild. Wie wäre es zum Einstieg mit ein paar Schlägen, damit ...
    ... ihr Hintern rot wird, das sieht hübscher aus. Übrigens, mach langsam. Alles was du machst, muss für die Kamera mindestens doppelt so lange dauern, als du es üblicherweise praktizierst."
    
    Eine Hand sauste auf Veras Hintern herab und blieb liegen, wurde langsam gehoben und sauste wieder herunter. Vera bäumte sich bei jedem Schlag auf.
    
    Egon: „Ihr seid Naturtalente, das wird super. Schlag weiter."
    
    Die Anweisungen, die der Fotograf gab, machten es für Daniel geiler und er fühlte sich wie ein Star, weil die Kamera auf ihn gerichtet war. Wieso hatten sie das nicht schon früher gemacht?
    
    Egon: „Dehn sie mit dem Finger. Langsam. Ganz reinschieben und raus ziehen. Sag der Arschfotze, sie soll lauter stöhnen. Es klingt bei ihr mehr wie Schluchzen."
    
    Daniel: „Du magst meinen Finger, hm? Mehr gibt es aber nicht davon. Ich muss dich festschnallen, meine kleine Arschfotze, damit du nicht zappelst, wenn du deinen Einlauf bekommst."
    
    Egon: „Super, weiter so!"
    
    Daniel: „Verfremdest du meine Stimme?"
    
    Egon: „Das ist nicht nötig, die erkennt keiner ohne dein Gesicht. Schnür sie fest!"
    
    Seine Motivation führte allerdings dazu, dass Daniel grober war, als er wollte. Er zerrte die Fixierung ordentlich fest. Auf den langen Schienen stütze Vera im vorderen Bereich ihre Unterarme auf, auf dem hinteren Teil ihre Unterschenkel. Sie war mit Seilen und Lederriemen festgebunden. Die tatsächliche Fixierung waren die Lederriemen. Die Seile dienten mehr der Optik, weil das Daniel besser ...
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