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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... gefiel. Daniel: „Zuerst kommt die Vaseline auf deine Rosette." Genüsslich langsam rieb er sie ein. „Jetzt schiebe ich dir das Klistier rein, ganz tief." Egon: „Mach langsam. Zieh es immer wieder vor und zurück." Daniel: „Mir platzen gleich die Eier." Egon: „Mir auch. Das ist besser, als Schamlippenpiercings in Narkose." Daniel: „Der Einlauf läuft ein, Egon. Du kannst es an diesem Rädchen sehen, das mitläuft. Damit die Zuschauer wissen, dass wir sie nicht bescheißen. Das dauert eine Weile. Sie wird mehr und mehr Schmerzen haben. Schade, dass wir nicht ihr Gesicht filmen können." Egon: „Ich montiere die Kamera auf einem Stativ. Sie läuft von allein. Wie wäre es, wenn wir ihr ins Gesicht spritzen, während sie mit Wasser aufgefüllt wird." Daniel: „Wir knien uns vor sie!" Beide Männer zogen sich aus und hockten sich vor Vera, die schneidende Messer in ihrem Darm fühlte, aber neugierig war auf Egons Ständer. Es war ein Mordsding, größer als Daniels. Sie sah ihn sich an, während sie unter der Qual des Einlaufs stöhnte. Der Fotograf und ihr Chef richteten ihre Schwänze auf sie und wichsten. Egon hielt ihren Hinterkopf fest. „Kann ich der kleinen Arschfotze in den Mund wichsen?" Daniel war gerade nicht in der Lage, von der getroffenen „Heute-Nicht-Schlucken"-Vereinbarung zu sprechen, doch Vera öffnete sowieso bereitwillig den Mund. Sie wollte das klebrige Zeug nicht in Auge und Nase haben und öffnete ihren Mund im Sinne eines Auffangbehälters. Sie füllten ...
... ihren Mund augenblicklich mit ihrer dicken Sahne. Es war, als würde man Pudding durch mehrere Strohhalme trinken. Während die Männer sich mit entleerten Eiern auf ihre Hintern setzten, spuckte sie die Ficksahne auf den Boden. Das war den Männern egal. Hauptsache, es war raus aus ihren pochenden Eiern. Der Beutel für den Einlauf war leer, keiner der drei wusste wie lange. Es hatte sich angefühlt, als hätten sie nur kurz gewichst, aber es musste länger gewesen sein. Folglich heulte Vera. „Ich kann nicht mehr, mein Bauch, mein Bauch. Zieht den Schlauch raus, ich halte es nicht mehr aus. Bitte bitte, macht mich los!" Sie beiden jungen Männer rappelte sich hoch. Egon gab Daniel ein Zeichen leise zu sein, weil Veras Geschrei ideal für seine Aufnahme war. Er kannte sich mit Pornos in voller Länge nicht aus, er schaute nur die kleinen Ausschnitte auf kostenlosen Portalen. Die Schmerzenslaute der Frauen dort waren ihm viel zu wenig intensiv. Sie gaben seichte Geräusche von sich, das war langweilig. Richtig schreien und brüllen musste sie, übergehend in Flehen. Das war ein Fest. Außerdem liebte er Wasserspiele in der Dusche, aber davon gab es wenige Filmchen. Wenn er eines fand, masturbierte er, was das Zeug hielt. Ein Taschentuch reichte nicht, er musste mehrere aufeinander legen. Daniel ging in Position, um das Klistier zu entfernen. Der Fotograf nahm die Kamera aus dem Stativ und filmte in Nahaufnahme. „Du hast das Wasser lange genug gehalten. Wir lassen es rauslaufen." ...