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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... die erschöpfte Vera zur Liege. Er legte sie auf die Seite, und deckte sie mit zwei Handtüchern zu. „Die ist fertig", sagte Egon. „Aber die Aufnahmen sind erstklassig. Ich werde sie zusammenschneiden und in wenigen Tagen bekommst du einen Kurzfilm und eine lange Version." Er nickte mit dem Kopf in Veras Richtung. „Was machst du mit ihr?" „Die ruht sich aus und dann bekommt sie die Analdehnung." „Ach du Scheiße", sagte Egon. „Es geht weiter?" „Natürlich. Das ganze Prozedere hat einen Zweck. Ich bereite sie darauf vor, in den Arsch gefickt zu werden. Sie ist schlicht und einfach zu eng." Egon: „Kann ich mir am Waschbecken den Schwanz waschen?" Daniel: „Klar. Ich mache den Raum sauber. Das nervt mich, dass ich hinterher putzen muss." Egon: „Nehmt euch eine Sklavin oder einen Sklaven." Daniel sah auf. „Wie meinst du das?" „Die Sklavin kann die Lustbude hier sauber halten und die nächste Sitzung vorbereiten. Vielleicht sogar assistieren. Habt ihr ein freies Zimmer? Für kostenloses Wohnen machen Studenten vieles." Daniel: „Wir haben mehr als ein freies Zimmer." Egon: „Ich trage meine Sachen ins Auto. Hat mir wirklich viel Spaß gemacht, mit euch. Wir können das gern wieder machen." „Dank dir Egon, es war mir eine Freude." Daniel steckte die Visitenkarte vom Kühlschrank ein, bevor er es vergaß. Vera war vor Erschöpfung eingeschlafen. Er drehte sie auf den Bauch und sie zog die Beine an den Körper, genau wie er es wollte. Die Dildos legte er sich ...
... bereit und den Topf Vaseline. Bein Einführen des ersten Dildos wurde sie wach. „Bleib ganz ruhig. Ich mache das gleiche Verfahren wie letztes Mal. Je entspannter du bist, desto besser. Ich dehne dich eine Stufe weiter. Ab heute bekommst du einen Dauer-Plug, der dich konstant dehnt. Das können wir machen, weil du dich geduldig hast reinigen lassen." Vera stöhnte und gehorchte den Anweisungen. Sie war müde und ihr Hintern tat weh. Für ihr Gefühl wurden ihr große Dübel in den Hintern gebohrt. Es dauerte ewig. Daniel drehte und stocherte. Beim Einführen der neuen Größe wurde ihr durch das reißende Gefühl übel. „Daniel!", rief sie verzweifelt. „Ist schon vorbei. Der Dildo sitzt. Wir lassen ihn etwas drin. In der Zeit zeige ich dir den Plug." Sie wollte ihn nicht sehen, aber er drehte ihren Kopf zur Seite. „Schau, er hat einen Ei-förmigen Körper und einen dicken Hals. Das Ei führe ich dir ein. Der Hals steckt in deinem Darmausgang und hält ihn gedehnt. Der Steg der quer darüber geht, verhindert, dass dir der Plug komplett in den Hintern rutscht. Von jetzt ab wirst du den dauerhaft tragen. Entweder entfernt ihn Adrian oder ich. Du auf keinen Fall. Verstanden?" Vera nickte. „Ich tausche jetzt den Dildo gegen den Plug. Wenn es sein muss, beiß dir auf die Hand. Aber rein muss er. Ich nehme viel Vaseline." Als der Dildo rausgezogen wurde, hatte sie ein leeres Gefühl im Hintern. Der Edelstahlplug wurde hereingedrückt, er war kalt und schmierig. Vera presste die ...