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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... Beine fest zusammen und versucht instinktiv den Plug weiter nach oben zu schieben, doch das war unmöglich. Daniel: „Du darfst aufstehen. Das Gehen wird etwas seltsam sein am Anfang. Du gewöhnst dich dran." Vera lief, als ob sie Eier unter den Fußsohlen hätte. Mühselig wankte sie hinaus. Sie konnte sich nur auf dem Bauch ins Bett legen, sie schaffte es nicht sich zuzudecken. Hände berührten ihren Po und zogen ihre Backen auseinander. „Aha, du hast einen Dauerplug bekommen." Es war Adrians Stimme. Er wackelte an dem Steg und prüfte den Sitz. Vera biss ins Kopfkissen. Adrian streichelte ihren Hintern. „Hat er dich sehr gequält?" „Mein Hintern brennt wie Feuer", antwortete Vera. „Glaubst du mir jetzt, dass Daniel schlimmer ist, als ich?" „Ja, Adrian." „Schlaf jetzt. Ich kümmere mich gut um dich. Ich liebe dich sehr. Und um sicher zu gehen, dass du unverletzt bist, mache ich morgen eine Darmspiegelung." Er deckt sie zu. * Vera konnte nicht sitzen. Wenn sie stand, beugte sie ihre Schultern nach vorn. Beim Gehen zeigte ihr Gesicht den Schmerz und den Druck in ihrem Hintern. Ihre Chefs ignorierten sie. Bis zu dem Moment, als ihr die Eierpackung herunterfiel, weil sie sich nicht tief genug bücken konnte, um sie sicher in den Kühlschrank zu stellen. Adrian kam in die Küche. „Was für eine Sauerei." „Ich mache es sauber", versprach Vera ohne zu wissen, wie sie es bewerkstelligen sollte. „Zieh dich aus", sagte Adrian. Zum Glück hatte sie das Korsett ...
... drunter, aber warum sollte sie sich ausziehen. „Mach schon", drängelte Adrian, „wir müssen in die Kanzlei." Daniel stellte sich in den Türrahmen. Vera streifte Rock und Bluse ab. In Korsett präsentierte sie ihre Brüste und ihre nackte Scham. Adrian gab ihr eine Rolle Küchenkrepp. „Auf die Knie und putzen. Ich will sehen, wie sich der Plug verhält." Unter Qualen ging Vera auf die Knie herunter, beugte sich nach vorn und wischte das Ei auf. Adrian rüttelte an ihrem Plug. Was für eine Demütigung. Bislang hatte sie die Küche aus ihren Spielchen ausgenommen. Das war ihr Territorium. Warum taten sie ihr das an? Sie durfte sich nichts anmerken lassen. Contenance, war das oberste Gebot. Ihre Chefs merkten sehr genau, wie sie sich schindete. „Wir brauchen eine Sklavin, Bruder", stellte Daniel fest. „wir sprechen später darüber." „Wir sehen uns heute Abend im Room, Vera.", sagte Adrian im strengen Ton. „Du nimmst keine feste Nahrung mehr zu dir. Trinken ist erlaubt, mehr nicht." Sie hielt sich daran und betrat Stunden später pünktlich den Room. Adrian war da und hantierte an den Fesseln, mit denen er sie fixieren konnte, um sie im Stehen zu schlagen. „Komm her", sagte er. Er band ihre Hände nach oben. „Du bekommst zuerst eine Strafe für die Sauerei in der Küche." Er zeigte ihr eine Peitsche, eine andere als beim letzten Mal. Sie hatte weniger Lederbänder und sah fester aus. „Von jetzt ab, wirst du für alles bestraft, was du falsch machst." Es gab kein ...